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TwitterIm der vorliegenden Arbeit wird die Möglichkeit der Beschreibung der Schallfelder von kleinen Gehäusen mit Hilfe von zufallsverteilten Füllungen untersucht. Dabei werden unterschiedliche Füllgrade des Gehäuses herangezogen. Die ermittelten Simulationsdaten werden mit Ergebnissen aus Versuchsreihen und Finite-Elemente-Berechnungen verglichen. Der in dieser Untersuchung betrachtete Bereich liegt im modalen Bereich. Dies ist der Frequenzabschnitt in dem sich die ersten gut separierbaren Moden ausbilden und der bis zu einer oberen Frequenz geht, ab der das System mit Hilfe von SEA abgebildet werden kann. Für Frequenzen unterhalb der ersten ausgebildeten Mode kann das System über Masse-Feder-Systeme dargestellt werden. Durch die Untersuchung von kleinen Gehäusen, welche mit Objekten in der gleichen Größenordnung der Kannten Längen zu den untersuchten Wellenlängen gefüllt werden, ergeben sich weitreichende Erkenntnisse bezüglich der Optimierungsmöglichkeiten in einem frühen Stadium des Konstruktionsprozesses. Zudem werden nicht einzelne spezifische Füllungen untersucht, sondern es wird mit Hilfe einer Mittelung eine Aussage über eine noch nicht fertiggestellte Konstruktion getroffen. Für die Ermittlung einer Prognose über das Schallfeld wird die Übertragungsfunktion herangezogen. Dabei handelt es sich um die Größe Z, definiert über den Schalldruck am Empfängerpunkt pR bezogen auf die Schnelle am Sendepunkt qS. Damit ergibt sich Z= pR/qS. Für die Simulation werden zwei Ansätze herangezogen. Dabei wird im ersten Fall das Volumen durch die Aneinanderreihung von ”Wave Guides” erzeugt, im zweiten Fall wird das leere Volumen mit Volumen- und Streukörpern erweitert. Dabei wird das Modalsynthese-Modell um Volumen- und Streukörper erweitert, welche in unterschiedlichen Verteilungssimulationen eingebracht werden können. In der Arbeit werden Abhängigkeiten der Füllgrade der gemittelten Übertragungsfunktion untersucht und die Einflüsse erörtert. Mit diesen Ergebnissen vereinfacht sich der Simulationsaufwand für das Modell basierend auf der modifizierten Modalsynthese deutlich. Für den oberen Frequenzbereich des Modalbereiches ergeben sich neue Erkenntnisse bezüglich der notwendigen Abbildung von Spiegelschallquellen und Spiegelempfängern für Simulationen bei denen das Nahfeld zu Wänden und eingesetzten Objekten nicht vernachlässigt werden darf. Das Model der ”Wave Guides” ermöglicht eine schnelle Berechnung der gemittelten Übertragungsfunktion für vorgegebene Abmessungen und Füllgrade. Dem höheren Zeitaufwand zur Ermittlung der Simulation mit Hilfe von Volumen- und Streukörpern steht die Möglichkeit der gezielten Parameterstudien durch Filterung der verteilten Objekte entgegen. Im ”Wave Guide” Model wird die Amplitude der simulierten Übertragungsfunktion maßgeblich durch die Rohrdurchmesser beeinflusst. Entsprechend steigt die Amplitude gemäß ρ•c/S . Die maximale Länge des zusammengesetzten Rohres kontrolliert die Frequenz der niedrigsten Mode über den Zusammenhang von c/2•l. Die Abstände zwischen Sende- und Empfängerpunkt zu den Terminierungen ergeben den Abfall im Frequenzbereich zwischen 300 Hz und 500 Hz. Dieser Abfall ist bei höheren Füllgraden stärker ausgeprägt, als bei niedrig prozentualen Füllungen. Dies beruht auf dem stärkeren Einfluss von Spiegellungen an den Wänden und an den eingebrachten Objekten in stärker gefüllten Gehäusen. In der modifizierten Modalsynthese sind die ersten Moden deutlich ausgeprägt, da der Volumen- und Streueffekt erst zu geringeren Wellenlängen deutlich ansteigt. Die ersten ausgeprägten Maxima im modifizierten Modalsynthesemodel ergeben sich durch die ausgeprägten Modalenerhöhungen (1,0,0) mit 121 Hz und die Kombination der zwei folgenden Moden (0,1,0) mit 189 Hz und (0,0,1) mit 283 Hz im Modalsynthesemodel. Beim Füllen des Raumes mit verschieden großen Objekten treten zwei unterschiedliche Effekte auf. Zum einen wird die Eigenfrequenz durch das eingebrachte Objektvolumen verschoben, zum anderen steigt der Grad der Absorption, was mit einer höheren Effektivität der Absorberfläche im diffusen Streufeld einhergeht. Beide Modelle bieten eine gute Möglichkeit das Schallfeld in einem frühen Stadium der Konstruktion zu ermitteln. Zu diesem Zeitpunkt sind die exakten Positionen der Einzelteile im Inneren und deren Dimensionen noch nicht bekannt. Das ”Wave Guide” Model weist im betrachteten Frequenzbereich sehr gute Abbildungseigenschaften des Versuchsraums auf und zeigt im Gegensatz zum Modalsynthesemodel keine Erhöhungen entsprechend der Wellenlängen im leeren Raum. Im modifizierten Modalsynthesemodel können hingegen Optimierungen bezüglich der Positionen und der Größen der eingebrachten Objekte sehr genau analysiert werden. Dies ist sowohl im Vorhinein, als auch durch einen Post-Processing-Schritt möglich.
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TwitterDas Ziel dieser Arbeit bestand darin zu prüfen unter welchen Bedingungen der Schalldurchgang durch einen Schlitz mit Hilfe eines aktiven Systems aus Sekundärlautsprecher und Fehlermikrophon verringert werden kann. Als Beispiel diente dabei der Schalldurchgang zwischen einer Drehgestellschürze und einem Niedrigstschallschirm. Die aktive Maßnahme besteht darin, das primäre Schallfeld durch ein sekundäres Feld zu überlagern, so dass eine gewisse Zielgröße minimiert wird. Im Rahmen dieser Arbeit sollte geklärt werden, welche Zielgröße dafür geeignet ist, die gesamte durch den Schlitz gelangende Schallleistung zu verringern. Der Einfluss der Positionen des Sekundärlautsprechers und des Fehlermikrophons wurde untersucht und die günstigsten Positionen ermittelt. In einem zweidimensionalen Modell in Zylinderkoordinaten wurde der Schalldurchgang durch einen Schlitz simuliert. Der Schalldruck für die primäre und die sekundäre Quelle wurde getrennt berechnet und anschließend überlagert. In der Simulation wurde die Geometrie aus vier Kreissegmenten zusammengesetzt. Das sich hieraus ergebende gemischte Randwertesystem wurde auf Stabilität bei unterschiedlicher Anzahl von Ansatzfunktionen und Bestimmungsgleichungen untersucht. In der ersten Simulationsreihe wurde als Zielgröße die gesamte abgestrahlte Schallleistung minimiert. Im nächsten Schritt wurde geprüft, ob eine globale Minderung der abgestrahlten Schallleistung auch mit einer kompakten Bauweise ohne Fehlermikrophon im Fernfeld erreicht werden kann. Als günstigste Position für die sekundäre Quelle im Sinne eines hohen Verbesserungsmaßes über einen weiten Frequenzbereich erwies sich der untere Teil des Niedrigstschallschirmes. Als günstige Positionen für das Fehlermikrophon zeigten sich die Positionen im oberen Bereich des Schlitzes. Außerdem wurde der Einfluss der Schlitzbreite auf eine mögliche Verbesserung untersucht. Dabei zeigte sich, dass mit zunehmender Breite des Schlitzes sowohl der nutzbare Frequenzbereich als auch die Höhe des Verbesserungsmaßes verringert wird, während die Frequenzbänder mit negativem Verbesserungsmaß zunehmen. In einem zweiten Abschnitt wurde der Einfluss der Sekundärlautsprecherposition analytisch untersucht. Anhand des Beispiels eines leicht gedämpften schallhart umrandeten Rechteckraumes wurde der Einfluss der Moden auf die Anregung analysiert und die optimale Quellstärke einer sekundären Schallquelle hergeleitet. Am Beispiel der eindimensionalen Schallausbreitung in einem Rohr wurde der Einfluss von Reflektionen auf die optimale Position und Quellstärke der sekundären Quelle ermittelt. Mit einer Reihe von Experimenten wurde untersucht, ob sich die theoretischen Ergebnisse auch in der Praxis wiederfinden lassen. Als Versuchsaufbau diente eine Box aus 19 mm Sperrholz, die den Maßen realer Schürze-Niedrigstschallschirm Kombinationen nachempfunden ist. Der Winkel der Schallschürze ist veränderlich, so dass verschiedene Geometrievarianten untersucht werden konnten. Der Abstand zwischen Schirm und Schürze betrug bei den drei untersuchten Geometrievarianten 215 mm, 370 mm und 525 mm. In den Versuchen sollte sowohl der Einfluss der Schlitzbreite als auch der Positionen von Sekundärlautsprecher und Fehlermikrophon verifiziert werden. Für die Versuche sind monofrequente Signale verwendet worden. Der adaptive Filter wurde mit Hilfe einer FXLMS-Regelung so eingestellt, dass das Signal am Fehlermikrophon minimiert wurde. Auf einem Gitter von Kontrollpositionen wurde die Differenz der Schallabstrahlung in Abhängigkeit vom Abstrahlwinkel bestimmt. Die Experimente haben die Ergebnisse der Simulation bestätigt. Auch im Versuch war es möglich, die gesamte durch den Schlitz durchgelassene Schallleistung zu verringern. Sowohl in der Simulation als auch im Experiment weist die Sekundärlautsprecherposition auf dem unteren Teil des Schallschirms bei allen Geometrievarianten das höchste Verbesserungsmaß auf. Der wirksame Frequenzbereich geht bei einem Schlitzabstand von 215 mm sowohl in der Messung als auch in der Simulation über 500 Hz hinaus, wobei mit der günstigsten Fehlermikrophonposition ein Verbesserungsmaß von 10 dB bis 20 dB erzielt wurde. Die absolute Höhe des Verbesserungsmaßes wurde durch die Simulation nicht korrekt vorhergesagt. Die Verbesserung wird in der Simulation im Vergleich zu den Messungen tendenziell überschätzt. In dieser Arbeit wurde gezeigt, dass die Optimierung der Fehlermikrophon- und Sekundärlautsprecherposition für die hier untersuchte aktive Schallbeeinflussung notwendig ist und deutliche Vorteile im erzielbaren Verbesserungsmaß bewirkt. Diese Ergebnisse sind auch auf andere Anwendungen, die eine vergleichbare Geometrie aufweisen wie z.B. gekapselte Maschinen, die für die Materialzuführung eine Öffnung benötigen, oder gekippte Fenster übertragbar. Für den praktischen Einsatz muss die Regelung der adaptiven Filter jedoch auf das zu unterdrückende Geräusch angepasst werden.
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TwitterAttribution-ShareAlike 4.0 (CC BY-SA 4.0)https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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Multisensor der Firma LB-Elektro zur Erfassung von Umwelteinflüssen in Echtzeit an der Egger Straße (Grundschule St. Martin). Erfasst werden folgende Umweltdaten:
Temperatur
Helligkeit in Lux
Luftdruck in hPa
Relative Luftfeuchte in %
Taupunkt in °C
Schallpegel in dB (Basisschallpegel, energieäquivalenter Dauerschallpegel, Spitzenschallpegel, Schalldruck)
Feinstaub PM 1 in µg/m³
Feinstaub PM 2.5 in µg/m³
Feinstaub PM 10 in µg/m³
NOx in Index Punkte
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TwitterGegenstand der vorliegenden Arbeit sind tieffrequente Geräusche im Fahrzeuginnenraum, die durch Unebenheitsanregung der Räder beim Überfahren der Fahrbahn entstehen. Die resultierenden Schwingungen des Fahrwerks führen zu dynamischen Kräften an den Koppelstellen zur Karosserie, deren Teilflächen dadurch ebenfalls zu Schwingungen angeregt werden und schließlich Luftschall in den Innenraum abstrahlen. Die Arbeit zeigt auf, welche Eigenschaften der Fahrbahn, des Fahrwerks und der Karosserie zu diesen Geräuschen führen. Die Subsysteme Fahrwerk und Karosserie werden dazu getrennt voneinander auf ihre Eigenschaften hin untersucht. Aus Analysen realer Fahrbahnoberflächen wird ein Ersatzversuch auf einem Flachbahnprüfstand abgeleitet. Das Übertragungsverhalten des Fahrwerks wird dabei messtechnisch erfasst und schließlich die resultierenden Fahrwerkskräfte bestimmt. Darauf aufbauend wird eine experimentelle Modalanalyse der Fahrzeugkarosserie mit vollständiger Innenausstattung durchgeführt. Die ermittelten Daten werden mit einem virtuellen Modell des Fahrzeuginnenraums verknüpft. Es entsteht ein hybrides Ersatzmodell, welches das vibroakustische Verhalten der Karosserie vollständig beschreibt. Die Rückwirkungen der beiden Teilsysteme werden dabei korrekt erfasst. Mit Hilfe der bereits ermittelten Fahrwerkskräfte kann der Schalldruck im Fahrzeuginnenraum berechnet werden. Eine umfassende Flächenbeitragsanalyse zeigt abschließend, welche der Karosserieflächen die dominanten Schalldruckbeiträge liefern. Dabei wird deutlich, wie stark die Phasenlage der einzelnen Beitragsleister den resultierenden Gesamtschalldruck beeinflussen.
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TwitterIm der vorliegenden Arbeit wird die Möglichkeit der Beschreibung der Schallfelder von kleinen Gehäusen mit Hilfe von zufallsverteilten Füllungen untersucht. Dabei werden unterschiedliche Füllgrade des Gehäuses herangezogen. Die ermittelten Simulationsdaten werden mit Ergebnissen aus Versuchsreihen und Finite-Elemente-Berechnungen verglichen. Der in dieser Untersuchung betrachtete Bereich liegt im modalen Bereich. Dies ist der Frequenzabschnitt in dem sich die ersten gut separierbaren Moden ausbilden und der bis zu einer oberen Frequenz geht, ab der das System mit Hilfe von SEA abgebildet werden kann. Für Frequenzen unterhalb der ersten ausgebildeten Mode kann das System über Masse-Feder-Systeme dargestellt werden. Durch die Untersuchung von kleinen Gehäusen, welche mit Objekten in der gleichen Größenordnung der Kannten Längen zu den untersuchten Wellenlängen gefüllt werden, ergeben sich weitreichende Erkenntnisse bezüglich der Optimierungsmöglichkeiten in einem frühen Stadium des Konstruktionsprozesses. Zudem werden nicht einzelne spezifische Füllungen untersucht, sondern es wird mit Hilfe einer Mittelung eine Aussage über eine noch nicht fertiggestellte Konstruktion getroffen. Für die Ermittlung einer Prognose über das Schallfeld wird die Übertragungsfunktion herangezogen. Dabei handelt es sich um die Größe Z, definiert über den Schalldruck am Empfängerpunkt pR bezogen auf die Schnelle am Sendepunkt qS. Damit ergibt sich Z= pR/qS. Für die Simulation werden zwei Ansätze herangezogen. Dabei wird im ersten Fall das Volumen durch die Aneinanderreihung von ”Wave Guides” erzeugt, im zweiten Fall wird das leere Volumen mit Volumen- und Streukörpern erweitert. Dabei wird das Modalsynthese-Modell um Volumen- und Streukörper erweitert, welche in unterschiedlichen Verteilungssimulationen eingebracht werden können. In der Arbeit werden Abhängigkeiten der Füllgrade der gemittelten Übertragungsfunktion untersucht und die Einflüsse erörtert. Mit diesen Ergebnissen vereinfacht sich der Simulationsaufwand für das Modell basierend auf der modifizierten Modalsynthese deutlich. Für den oberen Frequenzbereich des Modalbereiches ergeben sich neue Erkenntnisse bezüglich der notwendigen Abbildung von Spiegelschallquellen und Spiegelempfängern für Simulationen bei denen das Nahfeld zu Wänden und eingesetzten Objekten nicht vernachlässigt werden darf. Das Model der ”Wave Guides” ermöglicht eine schnelle Berechnung der gemittelten Übertragungsfunktion für vorgegebene Abmessungen und Füllgrade. Dem höheren Zeitaufwand zur Ermittlung der Simulation mit Hilfe von Volumen- und Streukörpern steht die Möglichkeit der gezielten Parameterstudien durch Filterung der verteilten Objekte entgegen. Im ”Wave Guide” Model wird die Amplitude der simulierten Übertragungsfunktion maßgeblich durch die Rohrdurchmesser beeinflusst. Entsprechend steigt die Amplitude gemäß ρ•c/S . Die maximale Länge des zusammengesetzten Rohres kontrolliert die Frequenz der niedrigsten Mode über den Zusammenhang von c/2•l. Die Abstände zwischen Sende- und Empfängerpunkt zu den Terminierungen ergeben den Abfall im Frequenzbereich zwischen 300 Hz und 500 Hz. Dieser Abfall ist bei höheren Füllgraden stärker ausgeprägt, als bei niedrig prozentualen Füllungen. Dies beruht auf dem stärkeren Einfluss von Spiegellungen an den Wänden und an den eingebrachten Objekten in stärker gefüllten Gehäusen. In der modifizierten Modalsynthese sind die ersten Moden deutlich ausgeprägt, da der Volumen- und Streueffekt erst zu geringeren Wellenlängen deutlich ansteigt. Die ersten ausgeprägten Maxima im modifizierten Modalsynthesemodel ergeben sich durch die ausgeprägten Modalenerhöhungen (1,0,0) mit 121 Hz und die Kombination der zwei folgenden Moden (0,1,0) mit 189 Hz und (0,0,1) mit 283 Hz im Modalsynthesemodel. Beim Füllen des Raumes mit verschieden großen Objekten treten zwei unterschiedliche Effekte auf. Zum einen wird die Eigenfrequenz durch das eingebrachte Objektvolumen verschoben, zum anderen steigt der Grad der Absorption, was mit einer höheren Effektivität der Absorberfläche im diffusen Streufeld einhergeht. Beide Modelle bieten eine gute Möglichkeit das Schallfeld in einem frühen Stadium der Konstruktion zu ermitteln. Zu diesem Zeitpunkt sind die exakten Positionen der Einzelteile im Inneren und deren Dimensionen noch nicht bekannt. Das ”Wave Guide” Model weist im betrachteten Frequenzbereich sehr gute Abbildungseigenschaften des Versuchsraums auf und zeigt im Gegensatz zum Modalsynthesemodel keine Erhöhungen entsprechend der Wellenlängen im leeren Raum. Im modifizierten Modalsynthesemodel können hingegen Optimierungen bezüglich der Positionen und der Größen der eingebrachten Objekte sehr genau analysiert werden. Dies ist sowohl im Vorhinein, als auch durch einen Post-Processing-Schritt möglich.