Der Bevölkerungsanteil in China beträgt in der Altersklasse zwischen 0 und 14 Jahre im Jahr 2023 geschätzt rund 16,59 Prozent, rund 69,09 Prozent zwischen 15 und 64 Jahre und rund 14,32 Prozent in der Altersklasse 65 Jahre und älter.Aus den drei hier verglichenen Altersgruppen ist der Anteil an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2050 am größten in der Gruppe der 15 bis 64-Jährigen und liegt dort bei rund 59,14 Prozent.Der Bevölkerungsanteil in der Altersgruppe 65 Jahre und älter wird in China laut der Prognosen bis zum Jahr 2050 auf rund 30,92 Prozent steigen während der Anteil in der Altersgruppe der 0 bis 14-Jährigen auf rund 9,94 Prozent abnehmen soll.Finden Sie weitere Statistiken zu ähnlichen Themen über China mit interessanten Informationen: die Lebenserwartung und der Migrationssaldo..Die Statistik zeigt die Altersstruktur in China von 1950 bis 2023 und Prognosen bis zum Jahr 2050.
Die vorliegende Statistik zeigt einen Vergleich der demografischen Entwicklung in Deutschland, China, Indien und den USA in den Jahren von 1980 bis 2030. Im Jahr 2000 betrug der Anteil der unter 20-Jährigen an der Erwerbsbevölkerung in China rund **** Prozent.
Im Jahr 2023 beträgt die Einwohnerzahl von China geschätzt rund 1,42 Milliarden Menschen. China ist damit das Land der Erde mit der zweitgrößten Bevölkerung und eines der größten Länder der Welt. Für das Jahr 2024 wird die Gesamtbevölkerung Chinas auf rund 1,419 Milliarden Einwohner prognostiziert. Die Statistik zeigt die Entwicklung der Gesamtbevölkerung von China von 1950 bis 2023 und Prognosen bis zum Jahr 2050. China nicht länger das bevölkerungsreichste Land der Welt Das Bevölkerungswachstum Chinas hat sich in den letzten Jahren verlangsamt. Bereits seit über einem Jahrzehnt wächst die chinesische Bevölkerung um weniger als ein Prozent, Jahr für Jahr. Im Jahr 2023 ging die Bevölkerung Chinas dann erstmalig zurück. Die Fertilitätsrate in China liegt seit vielen Jahren geringfügig unter dem Niveau, das notwendig ist, um ein stetiges Bevölkerungswachstum zu ermöglichen. Laut Prognosen wird Indien daher China bis zum Jahr 2030 als das bevölkerungsreichste Land der Welt ablösen. Aufgrund der negativen Bevölkerungsentwicklung in China wird Indiens Gesamtbevölkerung Chinas im laufenden Jahr 2023 überholen. Natürliche Bevölkerungsentwicklung oder Migration? Grundsätzlich kann bei der Bevölkerungsentwicklung zwischen dem natürlichen Bevölkerungswachstum und der Zuwachsrate (allgemeines Bevölkerungswachstum) unterschieden werden:natürliches Bevölkerungswachstum
Das natürliche Bevölkerungswachstum ergibt sich aus der Verrechnung von Geburten und Todesfällen.
Zuwachsrate
Bei der Zuwachsrate wird das natürliche Bevölkerungswachstum mit dem Migrationssaldo, also dem Saldo aus Immigration (Einwanderung) und Emigration (Auswanderung) verrechnet.
Zusammenhang
Industrieländer benötigen im Allgemeinen eine Geburtenrate (Fertilitätsrate) von durchschnittlich 2,1 Kindern je Frau, um den Bestand der Population konstant zu halten (Bestandserhaltungsniveau). Für ein positives Bevölkerungswachstum wird dementsprechend eine höhere Geburtenrate oder ein positiver Migrationssaldo benötigt.
Die Gesamtbevölkerung von Indien ist auch im Jahr 2023 stark gewachsen und beträgt geschätzt rund 1,44 Milliarden Einwohner:innen. Damit hat sich die Einwohnerzahl Indiens binnen eines Jahres um rund 13 Millionen Einwohner:innen erhöht. Für das Jahr 2023 wird die Gesamtbevölkerung Indiens auf rund 1,429 Milliarden Einwohner prognostiziert. Wann wird Indien China als bevölkerungsreichstes Land der Erde ablösen? Bleibt es bei dieser positiven Bevölkerungsentwicklung von Indien stellt sich nicht die Frage ob, sondern nur wann China auf dem ersten Platz im Ranking der bevölkerungsreichsten Länder der Erde von Indien abgelöst wird. Im Hinblick auf die prognostizierte Gesamtbevölkerung von China wird Indien bereits im Jahr 2023 das Land mit der weltweit größten Einwohnerzahl sein. Auch aktuelle Bevölkerungsprognosen der UN sehen Indien bis zum Jahr 2030 an der Spitze. Natürliche Bevölkerungsentwicklung oder Migration? Grundsätzlich kann bei der Bevölkerungsentwicklung zwischen dem natürlichen Bevölkerungswachstum und der Zuwachsrate (allgemeines Bevölkerungswachstum) unterschieden werden:natürliches Bevölkerungswachstum
Das natürliche Bevölkerungswachstum ergibt sich aus der Verrechnung von Geburten und Todesfällen.
Zuwachsrate
Bei der Zuwachsrate wird das natürliche Bevölkerungswachstum mit dem Migrationssaldo, also dem Saldo aus Immigration (Einwanderung) und Emigration (Auswanderung) verrechnet.
Zusammenhang
Industrieländer benötigen im Allgemeinen eine Geburtenrate (Fertilitätsrate) von durchschnittlich 2,1 Kindern je Frau, um den Bestand der Population konstant zu halten (Bestandserhaltungsniveau). Für ein positives Bevölkerungswachstum wird dementsprechend eine höhere Geburtenrate oder ein positiver Migrationssaldo benötigt.
Italien hat im Jahr 2023 geschätzt rund 59,5 Millionen Einwohner:innen gezählt und es werden weniger. Die Gesamtbevölkerung von Italien sinkt das achte Jahr in Folge. Bis zum Jahr 2014 wuchs die Einwohnerzahl Italiens, seitdem büßt Italien jährlich Einwohner in der Größenordnung einer Großstadt ein. Für das Jahr 2024 wird eine Gesamtbevölkerung Italiens von rund 59,3 Millionen Menschen prognostiziert. Italien vergreist - demographische Abwärtsspirale kaum noch abzuwenden Italien ist wie kaum ein anderes Land vom demographischen Wandel betroffen. Die Fertilitätsrate ist eine der niedrigsten weltweit und die Gesellschaft ist überaltert. Lange Zeit konnte die Vergreisung der italienischen Gesellschaft über positive Migrationssalden kaschiert werden. Die Gesamtbevölkerung wuchs, solange die niedrigen Geburtenraten mit einer ausreichenden Anzahl von Einwanderungen kompensiert werden konnten. Die Trendumkehr war jedoch seit Jahren absehbar: Seit 2007 hatte sich die wirtschaftliche Lage Italiens für einige Jahre zusehends verschlechtert und die Arbeitslosigkeit stieg rasant an. Kurz: Für Einwanderer wurde Italien unattraktiver und gleichzeitig verließen immer mehr junge Italiener das Land. Zurück bleiben die Alten. Obwohl der Migrationssaldo für Italien insgesamt weiterhin positiv ist, reicht die Nettomigration mittlerweile nicht mehr aus, um die Gesamtbevölkerung wenigstens konstant zu halten. Wie viele Polen, Türken oder Afrikaner leben in Italien? Entgegen der häufig geäußerten Annahme kommen die meisten in Italien lebenden Ausländer:innen nicht aus Afrika. In Italien leben im Jahr 2021 insgesamt rund 5,2 Millionen Ausländer:innen, wobei deutlich mehr Ausländer:innen in Italien aus dem Nicht-EU-Ausland (rund 3,8 Millionen) stammen als aus einem Mitgliedsland der Europäischen Union (rund 1,4 Millionen). In der Liste der 20 häufigsten Staatsangehörigkeiten in Italien lebender Ausländer:innen finden sich sechs afrikanische Staaten von denen etwa 950.000 Menschen in Italien leben. Allein aus den drei Nicht EU-Staaten Albanien, China und der Ukraine leben aktuell mehr Menschen in Italien. Natürliche Bevölkerungsentwicklung oder Migration? Grundsätzlich kann bei der Bevölkerungsentwicklung zwischen dem natürlichen Bevölkerungswachstum und der Zuwachsrate (allgemeines Bevölkerungswachstum) unterschieden werden:natürliches Bevölkerungswachstum
Das natürliche Bevölkerungswachstum ergibt sich aus der Verrechnung von Geburten und Todesfällen.
Zuwachsrate
Bei der Zuwachsrate wird das natürliche Bevölkerungswachstum mit dem Migrationssaldo, also dem Saldo aus Immigration (Einwanderung) und Emigration (Auswanderung) verrechnet.
Zusammenhang
Industrieländer benötigen im Allgemeinen eine Geburtenrate (Fertilitätsrate) von durchschnittlich 2,1 Kindern je Frau, um den Bestand der Population konstant zu halten (Bestandserhaltungsniveau). Für ein positives Bevölkerungswachstum wird dementsprechend eine höhere Geburtenrate oder ein positiver Migrationssaldo benötigt.
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Der Bevölkerungsanteil in China beträgt in der Altersklasse zwischen 0 und 14 Jahre im Jahr 2023 geschätzt rund 16,59 Prozent, rund 69,09 Prozent zwischen 15 und 64 Jahre und rund 14,32 Prozent in der Altersklasse 65 Jahre und älter.Aus den drei hier verglichenen Altersgruppen ist der Anteil an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2050 am größten in der Gruppe der 15 bis 64-Jährigen und liegt dort bei rund 59,14 Prozent.Der Bevölkerungsanteil in der Altersgruppe 65 Jahre und älter wird in China laut der Prognosen bis zum Jahr 2050 auf rund 30,92 Prozent steigen während der Anteil in der Altersgruppe der 0 bis 14-Jährigen auf rund 9,94 Prozent abnehmen soll.Finden Sie weitere Statistiken zu ähnlichen Themen über China mit interessanten Informationen: die Lebenserwartung und der Migrationssaldo..Die Statistik zeigt die Altersstruktur in China von 1950 bis 2023 und Prognosen bis zum Jahr 2050.