Im Jahr 2024 hat die durchschnittliche Inflationsrate in China rund 0,2 Prozent betragen. Für das Jahr 2025 wird die durchschnittliche Inflationsrate in China auf rund -0,0 Prozent prognostiziert. Die Statistik zeigt die durchschnittliche Inflationsrate in China im Zeitraum 1981 bis 2024 und Prognosen bis zum Jahr 2030. Die durchschnittliche Inflationsrate in China wird laut Prognosen zwischen 2025 und 2030 kontinuierlich um insgesamt zwei Prozentpunkte steigen. Nach dieser Prognose soll die durchschnittliche Inflationsrate im Jahr 2030 zum fünften Mal in Folge auf 1,97 Prozent gestiegen sein. Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet.Hier können Sie weitere Einblicke bezüglich der durchschnittlichen Inflationsrate in Japan, Mongolei und Hongkong finden.
Im Jahr 2024 sind die Verbraucherpreise in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Durch den Krieg in der Ukraine stiegen die Energiepreise in Deutschland auf Rekordniveau an, dadurch stiegen ebenfalls die Produktions- und Lebenshaltungskosten. In den beiden Vorjahren sorgte dies noch für sehr hohe Inflationsraten, im Jahr 2024 lag die Teuerungsrate wieder deutlich niedriger. Inflation wieder niedriger als Kerninflation Im letzten Jahr ist die Inflationsrate wieder unter die sogenannte Kerninflation gefallen. Die Kerninflation beschreibt die Entwicklung der Verbraucherpreise ohne Berücksichtigung der Segmente Nahrungsmittel und Energie. Beide Segmente unterliegen oft starken Preisschwankungen, deren Gründe oftmals nicht in der betrachteten Volkswirtschaft zu finden sind. Der Vergleich von Inflationsrate und Kerninflation zeigt, dass die Gesamtteuerung von 2021 bis 2023 von den Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie angetrieben wurde. Im Jahr 2024 wirkte die Preisentwicklung in diesen Bereichen hingegen preisdämpfend; ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung von Nahrungsmitteln und Energie lag die Teuerungsrate bei 3,0 Prozent. Was ist Inflation? Mit dem Begriff Inflation wird die Geldentwertung, also das Absinken des Geldwertes, bezeichnet. Verbraucher und Unternehmen bemerken diese Entwertung durch ein Ansteigen des Preisniveaus für Endprodukte wie Konsumgüter (z.B. Nahrungsmittel) oder Investitionsgüter. Der Verbraucherpreisindex bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben ab und zeigt bei einer Steigerung des Indexes die aktuelle Höhe der Inflation an (siehe auch die jährliche Inflationsrate). Wie wird die Inflationsrate ermittelt? Die Inflationsrate errechnet sich aus dem Preisanstieg bestimmter Waren und Dienstleistungen, für die ein durchschnittlicher Endverbraucher in Deutschland im Jahresverlauf Geld ausgibt. Dieser zugrunde liegende Produktwarenkorb wird durch das Statistische Bundesamt definiert. Hierin enthalten sind unter anderem Ausgaben für Lebensmittel, Bekleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitausgaben und Rohstoffe (bspw. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Gebühren und Steuern.
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Die Inflationsrate in den Vereinigten Staaten stieg im Mai 2025 von 2,30 Prozent im April auf 2,40 Prozent an. Diese Seite bietet - Inflationsrate der Vereinigten Staaten - aktuelle Werte, historische Daten, Prognosen, Diagramme, Statistiken, Wirtschaftskalender und Nachrichten.
Im Jahr 2023 stiegen die Verbraucherpreise in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um *** Prozent (Indexjahr 2020 = 100). Die Inflationsrate zeigt die Veränderung des Verbraucherpreisindex im Vergleich zum Vorjahr Die Inflationsrate errechnet sich aus dem Preisanstieg eines durch das Statistische Bundesamt definierten Produktwarenkorbs. Dieser Warenkorb enthält Produkte und Dienstleistungen, für die ein durchschnittlicher Endverbraucher in Deutschland im Jahresverlauf Geld ausgibt. Hierin enthalten sind unter anderem Ausgaben für Lebensmittel, Bekleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitausgaben und Rohstoffe (bspw. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Gebühren und Steuern.Mit dem Begriff Inflation wird die Geldentwertung (Absinken des Geldwertes) bezeichnet, welche durch ein beständiges Ansteigen des Preisniveaus für Endprodukte (Konsumgüter, Investitionsgüter) gekennzeichnet ist. Der Verbraucherpreisindex bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben ab und zeigt bei einer Steigerung des Indexes die aktuelle Höhe der Inflation an (siehe auch die monatliche Inflationsrate).
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Inflation Rate in Germany remained unchanged at 2.10 percent in May. This dataset provides the latest reported value for - Germany Inflation Rate - plus previous releases, historical high and low, short-term forecast and long-term prediction, economic calendar, survey consensus and news.
Im Jahr 2024 hat die durchschnittliche Inflationsrate in den USA rund 3,0 Prozent betragen. Für das Jahr 2025 wird die durchschnittliche Inflationsrate in den USA auf rund 3,0 Prozent prognostiziert. Die Statistik zeigt die durchschnittliche Inflationsrate in den USA im Zeitraum 1980 bis 2024 und Prognosen bis zum Jahr 2030. Die durchschnittliche Inflationsrate in den USA soll Prognosen zufolge zwischen 2025 und 2030 um insgesamt 0,8 Prozentpunkte sinken. Die Diskontinuität in 2028 und 2029 zeigt jedoch, dass dieser Rückgang nicht kontinuierlich ist. Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet.Finden Sie weitere Statistiken zu ähnlichen Themen: die Anzahl der Erwerbst?tigen, die Staatsquote in Prozent des Bruttoinlandsproduktes und den Anteil am kaufkraftbereinigten globalen BIP.
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Die Inflationsrate in Rumänien stieg im Mai 2025 von 4,85 Prozent im April auf 5,45 Prozent an. Diese Seite bietet - Rumänien Inflationsrate - aktuelle Werte, historische Daten, Prognosen, Diagramme, Statistiken, Wirtschaftskalender und Nachrichten.
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Die Inflationsrate in Russland sank im Mai 2025 von 10,20 Prozent im April auf 9,90 Prozent. Diese Seite bietet - Russland Inflationsrate - aktuelle Werte, historische Daten, Prognosen, Diagramme, Statistiken, Wirtschaftskalender und Nachrichten.
Im Jahr 2024 ist die durchschnittliche Inflationsrate weltweit um rund 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Für das Jahr 2024 wird die Inflationsrate weltweit auf rund 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr prognostiziert. Die Statistik zeigt die durchschnittliche Inflationsrate weltweit im Zeitraum 1980 bis 2024 und Prognosen bis zum Jahr 2030. Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet.
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Historical chart and dataset showing Japan inflation rate by year from 1960 to 2024.
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Graph and download economic data for 5-Year Breakeven Inflation Rate (T5YIE) from 2003-01-02 to 2025-06-27 about spread, interest rate, interest, 5-year, inflation, rate, and USA.
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Die Inflationsrate in der Schweiz sank im Mai von 0 Prozent im April 2025 auf -0,10 Prozent. Diese Seite bietet - Schweiz Inflationsrate - aktuelle Werte, historische Daten, Prognosen, Diagramme, Statistiken, Wirtschaftskalender und Nachrichten.
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Die Inflationsrate in der Türkei sank im Mai von 37,86 Prozent im April 2025 auf 35,41 Prozent. Diese Seite bietet den neuesten gemeldeten Wert für die Inflationsrate der Türkei sowie frühere Veröffentlichungen, historische Höchst- und Tiefststände, kurzfristige Prognosen und langfristige Vorhersagen, Wirtschaftskalender, Umfragekonsens und Nachrichten.
Die Inflationsrate in Deutschland lag im Mai 2025 voraussichtlich bei 2,1 Prozent, somit haben sich die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat gleich weniger stark erhöht wie im Vormonat. Im September hatte die Teuerungsrate mit 1,6 Prozent den tiefsten Stand seit Februar 2021 erreicht. Ab Juli 2021 stieg die Inflation in Deutschland an und erreichte in den Jahren 2022 und 2023 ein Rekordniveau. Verantwortlich dafür waren unter anderem Basiseffekte, die auf die coronabedingte Senkung der Mehrwertsteuer in der zweiten Jahreshälfte 2020 und den damit einhergehenden sinkenden Preisen bei vielen Gütern zurückzuführen waren. Im Vergleich zum Vorjahr waren zudem die Preise für Mineralölprodukte und andere energieerzeugende Rohstoffe stark gestiegen, diese Entwicklung wurde durch den Krieg in der Ukraine weiter verstärkt. Seit der zweiten Jahreshälfte 2023 ist die Inflationsrate wieder deutlich zurückgegangen. Laut Destatis hat sich insbesondere die Situation bei den Energiepreisen entspannt, der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln hat sich ebenfalls verlangsamt. Der Vergleich von Inflationsrate und Kerninflation zeigt, dass die Gesamtteuerung von Anfang 2022 bis Mitte 2023 von den Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie angetrieben wurde, in den letzten Monaten wirkte die Preisentwicklung im Energie-Bereich hingegen preisdämpfend. Ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung von Nahrungsmitteln und Energie lag die Teuerungsrate bei 2,8 Prozent. Die Preiserhöhungen bei Dienstleistungen wirken in den letzten Monaten laut Destatis inflationstreibend, genau wie bei Nahrungsmitteln. Was ist Inflation? Mit dem Begriff Inflation wird die Geldentwertung, also das Absinken des Geldwertes, bezeichnet. Verbraucher und Unternehmen bemerken diese Entwertung durch ein Ansteigen des Preisniveaus für Endprodukte wie Konsumgüter (z.B. Nahrungsmittel) oder Investitionsgüter (wie z.B. Maschinen). Der Verbraucherpreisindex bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben ab und zeigt bei einer Steigerung des Indexes die aktuelle Höhe der Inflation an (siehe auch die jährliche Inflationsrate). Wie wird die Inflationsrate ermittelt? Die Inflationsrate errechnet sich aus dem Preisanstieg eines durch das Statistische Bundesamt definierten Produktwarenkorbs. Dieser Warenkorb enthält eine möglichst repräsentative Auswahl verschiedener Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, für die ein durchschnittlicher Endverbraucher bzw. Haushalt in Deutschland im Jahresverlauf Geld ausgibt. Hierin enthalten sind unter anderem Ausgaben für Lebensmittel, Bekleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitausgaben und Rohstoffe (bspw. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Gebühren und Steuern. Der Warenkorb wird laufend aktualisiert, damit immer diejenigen Gütervarianten in die Preisbeobachtung eingehen, welche von den Konsumenten aktuell häufig gekauft werden. Die durchschnittliche Preisentwicklung für eine Güterart wird dann jeweils mit dem Ausgabenanteil gewichtet, welchen die privaten Haushalte in Deutschland für diese Güterart ausgeben. Die Inflationsrate hängt demzufolge nicht nur davon ab, wie sich die Preise für die Produkte des Warenkorbes ändern, sondern auch davon, mit welchem Gewicht die Preisentwicklungen der einzelnen Güter in den Verbraucherpreisindex eingehen. Im sog. Wägungsschema ist festgelegt, welches Gewicht die Waren und Dienstleistungen im Verbraucherpreisindex haben. Das Wägungsschema wird alle fünf Jahre angepasst.Weitere Informationen zur Entwicklung der Inflation erfahren Sie in unserem Report zum Thema.
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Die Inflationsrate im Vereinigten Königreich sank im Mai von 3,50 Prozent im April 2025 auf 3,40 Prozent. Diese Seite bietet - Vereinigtes Königreich Inflationsrate - aktuelle Werte, historische Daten, Prognosen, Diagramme, Statistiken, Wirtschaftskalender und Nachrichten.
Die Untersuchung von Carl – Ludwig Holtfrerich knüpft an drei Standardwerke an, die den Forschungsstand zu den volkswirtschaftlichen Erscheinungen, Ursachen und Auswirkungen der deutschen Inflation zwischen 1914 und 1923 charakterisieren: Frank D. Graham: Exchange, Prices and Production in Hyper-Inflation: Germany, 1920-1923, New York (1930) 1967; Constantino Bresciani-Turroni: The Economics of Inflation. A Study of Currency Depression in Post-War Germany, London (1937) 1968; Karsten Laursen und Jorgen Pedersen: The German Inflation 1918-1923, Amsterdam 1964. Die gegensätzlichen Einschätzungen der Ursachen oder Wirkungen der deutschen Inflation nach dem Ersten Weltkrieg reflektieren nicht nur theoretische Dichotomien, sondern auch den unzureichenden Forschungsstand über wirtschaftliche und soziale Prozesse während der Inflationsjahre. Statistische Darstellungen der deutschen Wirtschaftsgeschichte enthalten für die Jahre 1914 bis 1923 zumeist Lücken. Aus diesen Feststellungen leitet sich die Zielsetzung der Arbeit ab. „Sie soll dazu beitragen, das unzureichende historiographische Bild der deutschen Inflation 1914-1923 in ausgewählten Teilbereichen zu vervollständigen, jenseits spezieller Forschungsbeiträge jedoch einen allgemeinen Überblick über Erscheinungen, Ursachen und Wirkungen der Inflation vermitteln. Um der Kritik an den oben erwähnten Standardwerken zur Inflation und den neuerdings formulierten Forschungsansprüchen Rechnung zu tragen, wird besonderer Wert darauf gelegt, die Kriegsjahre als finanzpolitische Geburtsstunde der Inflation in die Betrachtung einzubeziehen, jenseits der rein ökonomischen Erklärungen die innen- und außenpolitischen Faktoren mit zu berücksichtigen, die die Veränderungen der ökonomischen Variablen mit bestimmt haben, einen Beitrag zur Schließung der statistischen Lücken im Bild der deutschen Inflation zu leisten und nicht zuletzt die inflationäre Entwicklung in Deutschland im internationalen Zusammenhang und Vergleich zu sehen“ (Holtfrerich, C.-L., 1980: Die deutsche Inflation 1914 – 1923. Ursachen und Folgen in internationaler Perspektive. Berlin/New York: Walter de Gruyter, S. 4). Die Untersuchung ist in drei Kapiteln gegliedert. Im ersten Teil wird die deutsche Inflation in ihren Erscheinungsformen behandelt, als Prozess anhaltender Preissteigerungen oder eines Verlustes an äußerer und innerer Kaufkraft der Währung und als Prozess des Geldmengenwachstums. Dieser Teil ist stark von der Diskussion statistischer Probleme bei der Messung des Inflationsphänomens geprägt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den ökonomischen und mit den politischen Ursachen, Einflussfaktoren oder Bedingungen der Inflation, insbesondere mit der Finanzpolitik des Reichs im Ersten Weltkrieg und danach, mit der Bedeutung der Reparationsprobleme für die Inflation, mit der Kreditpolitik der Reichsbank und deren politischen Handlungsspielräumen und Absichten, mit den von den realen Produktionsmöglichkeiten ausgehenden Beiträgen zur Diskrepanz zwischen realem Güterangebot und monetärer Nachfrage . Das dritte Kapitel ist den Wirkungen der Inflation gewidmet, insbesondere auf Wachstum und Beschäftigung, somit auf die auf die Größe des Sozialproduktes, und auf die Verteilung des Volkseinkommens im Inland. Darüber hinaus werden aber auch die Konjunktur belebenden Wirkungen der deutschen Inflation auf die Wirtschaft des Auslandes untersucht.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Geld und Währung):
Indikatoren der Inflation A. Preis- und Kaufkraftentwicklung A.01 Indices für die Entwicklung der Großhandelspreise und des Dollarwechselkurses in Deutschland, 1913=1 (1914-1923) A.02 Indices für die Entwicklung des gewogenen nominalen und realen Außenwerts der Mark, 1913=1 (1920-1923) A.03 Reichsindexziffern der Lebenshaltungskosten, 1913/14 = 1(1920-1923) A.04 Preisindex einer Eisenbahnfahrkarte 3. Klasse je km und einer Straßenbahnfahrkarte, 1913/14 = 1 (1913-1923) A.05 Wöchentliches Existenzminimum einer vierköpfigen Familie in Berlin nach R.R. Kuczynski (1914-1923) A.06 Index der Lebensmittelpreise im Durchschnitt von 200 Städten des Deutschen Reichs, nach Richard Calwer (1913-1922)
Faktoren der Inflation B. Geldmengen- und Liquiditätsentwicklung B.01 Jährliche Daten zur Entwicklung von Geldbasis und Geldmenge (1910-1923) B.02 Monatliche Daten zum Geldumlauf (1913-1923) B.03 Einlagen der Reichsbank nach Einlegergruppen (1900-1925) B.04 Anteil der Kontokorrenteinlagen an den Gesamteinlagen der Preußischen Sparkassen (1909-1925) B.05 Anteil der Einlagen verschiedener Fristigkeiten bei den Berliner Großbanken (1913-1925) B.06 Guthaben anderer Banken im Verhältnis zu den Kreditoren (1913-1925) B.07 Anteil der Nostroguthaben an den gesamten Aktiva der Berliner Großbanken (1913-1924) B.08 Anteil der Kreditoren der Aktienbanken bzw. Sparkassen an den Kreditoren aller Kreditinstitute (außer Notenbanken) (1913-1925) B.09 Einlagen verschiedener Bankengruppen in % der Geldbasis (1913-1922) B.10 Struktur der...
Im Jahr 2023 stiegen die Konsumentenpreise in der Schweiz nach nationaler Berechnung (LIK¹) um 2,1 Prozent und damit weniger als im Vorjahr. Nach international harmonisierter Berechnung (HVPI²) stiegen die Preise um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Was ist die Inflationsrate?
Der Begriff Inflation bezeichnet die ansteigende Entwicklung der Preise. Bei fallenden Preisen spricht man dagegen von Deflation. In der Schweiz wird die Inflationsrate über den Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) gemessen. Der Index misst die Preisentwicklung der für die privaten Haushalte bedeutsamen Waren und Dienstleistungen anhand des sogenannten Warenkorbs. Dem sich im Zeitablauf verändernden Konsumverhalten der Haushalte wird durch eine jährliche Anpassung und Neugewichtung des Warenkorbs Rechnung getragen.
Die Inflationsrate als Konjunkturindikator
Die Inflation ist eng mit dem privaten Konsum verknüpft und daher ein wichtiger Anhaltspunkt für die allgemeine Wirtschaftsentwicklung. Daher wird sie auch monatlich erhoben und ihre weitere Entwicklung von verschiedenen Institutionen prognostiziert. Allerdings kann die von den Konsumenten gefühlte Preisentwicklung z.T. deutlich von den offiziellen amtlichen Zahlen abweichen. Zudem ist das allgemeine Preisniveau in der Schweiz sehr hoch.
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Interactive chart of historical data for real (inflation-adjusted) gold prices per ounce back to 1915. The series is deflated using the headline Consumer Price Index (CPI) with the most recent month as the base. The current month is updated on an hourly basis with today's latest value.
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Die Inflationsrate in Polen sank im Mai von 4,30 Prozent im April 2025 auf 4 Prozent. Diese Seite bietet den neuesten gemeldeten Wert für die Inflationsrate in Polen sowie frühere Veröffentlichungen, historische Höchst- und Tiefststände, kurzfristige Prognosen und langfristige Vorhersagen, Wirtschaftskalender, Umfragekonsens und Nachrichten.
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Die Inflationsrate in Japan sank im Mai 2025 von 3,60 Prozent im April auf 3,50 Prozent. Diese Seite bietet den neuesten gemeldeten Wert für die - Inflationsrate in Japan - sowie frühere Veröffentlichungen, historische Höchst- und Tiefststände, kurzfristige Prognosen und langfristige Vorhersagen, Wirtschaftskalender, Umfragekonsens und Nachrichten.
Im Jahr 2024 hat die durchschnittliche Inflationsrate in China rund 0,2 Prozent betragen. Für das Jahr 2025 wird die durchschnittliche Inflationsrate in China auf rund -0,0 Prozent prognostiziert. Die Statistik zeigt die durchschnittliche Inflationsrate in China im Zeitraum 1981 bis 2024 und Prognosen bis zum Jahr 2030. Die durchschnittliche Inflationsrate in China wird laut Prognosen zwischen 2025 und 2030 kontinuierlich um insgesamt zwei Prozentpunkte steigen. Nach dieser Prognose soll die durchschnittliche Inflationsrate im Jahr 2030 zum fünften Mal in Folge auf 1,97 Prozent gestiegen sein. Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet.Hier können Sie weitere Einblicke bezüglich der durchschnittlichen Inflationsrate in Japan, Mongolei und Hongkong finden.