Im Mai 2025 hat die Inflationsrate in den USA rund *** Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat betragen. Somit sind die Verbraucherpreise um rund *** Prozent gegenüber Mai 2024 gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat ist die Inflationsrate in den USA um ****Prozentpunkte gestiegen. Zinswende in den USA Die Inflationsrate ist im Dezember wieder gestiegen. Die Kerninflation (ohne Nahrung und Energie) liegt bei *** Prozent. Dadurch könnte die US-Notenbank Fed (Federal Reserve System) den Leitzins der USA in den kommenden Wochen senken. Im September wurde daher der Leitzins der USA um *** Prozentpunkte gesenkt. Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet. Statista bietet weitere monatliche Indikatoren zu den USA an. Die Arbeitslosenquote in den USA ist bereits seit Beginn des Jahres auf einem konstant niedrigen Niveau. Das Konsumklima in den USA ist jedoch am Schwanken und im Schnitt geringer als im Vorjahr.
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Die Inflationsrate in den Vereinigten Staaten stieg im Mai 2025 von 2,30 Prozent im April auf 2,40 Prozent an. Diese Seite bietet - Inflationsrate der Vereinigten Staaten - aktuelle Werte, historische Daten, Prognosen, Diagramme, Statistiken, Wirtschaftskalender und Nachrichten.
Im Jahr 2024 hat die durchschnittliche Inflationsrate in den USA rund 3,0 Prozent betragen. Für das Jahr 2025 wird die durchschnittliche Inflationsrate in den USA auf rund 3,0 Prozent prognostiziert. Die Statistik zeigt die durchschnittliche Inflationsrate in den USA im Zeitraum 1980 bis 2024 und Prognosen bis zum Jahr 2030. Die durchschnittliche Inflationsrate in den USA soll Prognosen zufolge zwischen 2025 und 2030 um insgesamt 0,8 Prozentpunkte sinken. Die Diskontinuität in 2028 und 2029 zeigt jedoch, dass dieser Rückgang nicht kontinuierlich ist. Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet.Finden Sie weitere Statistiken zu ähnlichen Themen: die Anzahl der Erwerbst?tigen, die Staatsquote in Prozent des Bruttoinlandsproduktes und den Anteil am kaufkraftbereinigten globalen BIP.
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Inflation Rate in Sweden decreased to 0.20 percent in May from 0.30 percent in April of 2025. This dataset provides - Sweden Inflation Rate - actual values, historical data, forecast, chart, statistics, economic calendar and news.
Die Inflationsrate im Bereich Nahrungsmittel und Getränke hat in den USA rund *** Prozent im Mai 2025 betragen. Die Gesamtinflation hat bei rund *** Prozent gelegen, ein leichter Rückgang der Teuerungsrate im Vergleich zum Vormonat. Die höchste Preissteigerung hat im Mai 2025 mit rund ***** Prozent die Kategorie Brennstoffe und Versorgungsdienstleistungen verzeichnet, während die Preise für Verkehr um rund *** Prozent im Vorjahresvergleich gesunken sind.
Die Inflationsrate in Deutschland bleibt im Mai 2025 bei rund *** Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die höchste Inflationsrate unter den wichtigsten Industrie- und Schwellenländern weist Russland auf, dessen Teuerungsrate im Mai 2025 bei rund *****Prozent gegenüber dem Vorjahr liegt. In den USA notiert die Inflationsrate im Mai 2025 bei rund *** Prozent.Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet. Die Statistik zeigt die Inflationsraten in den wichtigsten Industrie- und Schwellenländern von Mai 2024 bis Mai 2025. Detaillierte Daten zu den einzelnen Ländern können über die jeweiligen Einzelstatistiken abgerufen werden:Inflationsrate in den USA nach MonatenInflationsrate in China nach MonatenInflationsrate in Japan nach MonatenInflationsrate in Deutschland nach MonatenInflationsrate in der Euro-Zone nach MonatenInflationsrate in Frankreich nach MonatenInflationsrate in Großbritannien nach MonatenInflationsrate in Brasilien nach MonatenInflationsrate in Russland nach MonatenInflationsrate in Indien nach Monaten
Der US-Leitzins bleibt erneut unangestastet: Die US-Notenbank Fed (Federal Reserve System) belässt den Leitzins² per geldpolitischem Beschluss vom 18. Juni 2025 unverändert. Es war die vierte geldpolitische Sitzung der Fed seit dem Wiedereinzug von Donald Trump ins Weiße Haus. Dieser hatte seitdem wiederholt eine Senkung der Zinsen gefordert. Damit liegt der Leitzins (auch Federal Funds Rate) weiterhin in der seit dem 19. Dezember 2024 gültigen Zinsspanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Weitere Informationen zum Zusammenhang zwischen Leitzinsen, Zinsniveau und Inflation finden Sie auf unserer gleichnamigen Themenseite. Was sind Leitzinsen? Leitzinsen sind von den Zentralbanken festgelegte Zinssätze, zu denen sich Geschäftsbanken bei den Zentralbanken liquide Mittel beschaffen oder überschüssige Reserven anlegen können. Sie beeinflussen (bzw. „leiten“) maßgeblich die Zinsverhältnisse am Geldmarkt und darüber hinaus auch die Zinsentwicklung im Allgemeinen. Somit stellen Leitzinsen das fundamentalste geldpolitische Instrumentarium der Notenbanken dar. Welche Wirkung hat eine Anhebung bzw. Senkung des Leitzinses? Durch eine Anhebung der Leitzinsen wird tendenziell das gesamte Zinsniveau nach oben verschoben. Dies hat zur Folge, dass die Nachfrage der Wirtschaft nach Krediten zurückgeht und damit ganz allgemein die wirtschaftliche Aktivität gedämpft wird. Ziel einer solchen „restriktiven Geldpolitik“ ist es, einem inflationären Anstieg des Preisniveaus entgegenzuwirken.Im Gegenzug kann eine Senkung der Leitzinsen – unter Berücksichtigung des Zieles der Preisstabilität - zu ebenfalls sinkenden Zinsen auf dem Kapitalmarkt führen und dementsprechend die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und das Wirtschaftswachstum ankurbeln.Neben dem Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsgeschäft gelten der Zinssatz für die Einlagefazilität sowie der für die Spitzenrefinanzierungsfazilität als Leitzinsen im Eurosystem.
Die Inflationsrate beträgt in der Europäischen Union (EU-27) im Mai 2025 rund *** Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die höchste Teuerungsrate in der EU verzeichnet im Mai 2025 Rumänien mit einer Inflationsrate von rund ****Prozent. Die geringste Inflationsrate in der EU verzeichnet Zypern mit einer Inflationsrate von rund *** Prozent. Die Statistik zeigt die Inflationsraten in den Mitgliedstaaten¹ ² ³ ⁴ der Europäischen Union (EU-27) im Mai 2025. Mehr Informationen zum Themenbereich Inflation und Konsumausgaben? Umfangreiche Informationen zu den einzelnen Waren- und Dienstleistungsgruppen des Inflations-Warenkorbs, der Konsumlaune der EU-Bürger:innen und den anteiligen Konsumausgaben, sind auf der Themenseite und dem Report zu Kaufkraft und Konsum in Europa abrufbar. Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet.
Im Mai 2025 liegt die Inflationsrate in Japan bei rund *** Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum Vormonat ist die Inflationsrate leicht gesunken. Die Inflationsrate in Japan hat im Januar 2023 mit rund *** Prozent den höchsten Stand seit 1981 erreicht, ist aber noch deutlich niedriger als beispielsweise in der Eurozone oder den USA.Die Statistik zeigt die Inflationsrate in Japan von Mai 2023 bis Mai 2025. Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet.
Die Inflationsrate in Deutschland lag im Juni 2025 voraussichtlich bei 2,0 Prozent, somit haben sich die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat gleich weniger stark erhöht wie im Vormonat. Der Vergleich von Inflationsrate und Kerninflation zeigt, dass die Gesamtteuerung von Anfang 2022 bis Mitte 2023 von den Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie angetrieben wurde, in den letzten Monaten wirkte die Preisentwicklung im Energie-Bereich hingegen preisdämpfend. Ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung von Nahrungsmitteln und Energie lag die Teuerungsrate bei 2,7 Prozent. Die Preiserhöhungen bei Dienstleistungen wirken in den letzten Monaten laut Destatis inflationstreibend. Was ist Inflation? Mit dem Begriff Inflation wird die Geldentwertung, also das Absinken des Geldwertes, bezeichnet. Verbraucher und Unternehmen bemerken diese Entwertung durch ein Ansteigen des Preisniveaus für Endprodukte wie Konsumgüter (z.B. Nahrungsmittel) oder Investitionsgüter (wie z.B. Maschinen). Der Verbraucherpreisindex bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben ab und zeigt bei einer Steigerung des Indexes die aktuelle Höhe der Inflation an (siehe auch die jährliche Inflationsrate). Wie wird die Inflationsrate ermittelt? Die Inflationsrate errechnet sich aus dem Preisanstieg eines durch das Statistische Bundesamt definierten Produktwarenkorbs. Dieser Warenkorb enthält eine möglichst repräsentative Auswahl verschiedener Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, für die ein durchschnittlicher Endverbraucher bzw. Haushalt in Deutschland im Jahresverlauf Geld ausgibt. Hierin enthalten sind unter anderem Ausgaben für Lebensmittel, Bekleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitausgaben und Rohstoffe (bspw. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Gebühren und Steuern. Der Warenkorb wird laufend aktualisiert, damit immer diejenigen Gütervarianten in die Preisbeobachtung eingehen, welche von den Konsumenten aktuell häufig gekauft werden. Die durchschnittliche Preisentwicklung für eine Güterart wird dann jeweils mit dem Ausgabenanteil gewichtet, welchen die privaten Haushalte in Deutschland für diese Güterart ausgeben. Die Inflationsrate hängt demzufolge nicht nur davon ab, wie sich die Preise für die Produkte des Warenkorbes ändern, sondern auch davon, mit welchem Gewicht die Preisentwicklungen der einzelnen Güter in den Verbraucherpreisindex eingehen. Im sog. Wägungsschema ist festgelegt, welches Gewicht die Waren und Dienstleistungen im Verbraucherpreisindex haben. Das Wägungsschema wird alle fünf Jahre angepasst.Weitere Informationen zur Entwicklung der Inflation erfahren Sie in unserem Report zum Thema.
Die Republikaner haben 220 von 435 Sitzen im US-Repräsentantenhaus gewonnen. Die Demokraten kommen auf 215 Sitze. Eine Mehrheit im Repräsentantenhaus wird ab 218 Sitzen erreicht. Besonders in Kalifornien dauert die Auszählung vieler Haussitze länger. Sollten jedoch die bereits angekündigten Mitglieder des Hauses Teil der Trump-Administration werden, könnte die Mehrheit auf zwei bis drei Stimmen sinken. Die Republikaner haben bereits eine faktische Mehrheit im Haus erreicht. Allerdings ist es wahrscheinlich, dass mehrere Sitze der Republikaner offen sein werden, da einzelnen Hausmitgliedern Ministerposten versprochen wurden. Matt Gaetz trat bereits von seinem Sitz zurück, nachdem die Veröffentlichung einer Untersuchung gegen ihn veröffentlicht werden sollte. Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Donald Trump liegt mit rund 312 gewonnenen Wahlleuten vor Harris (226 Stimmen). Trump wird damit der 47. Präsident der USA werden. Statista aktualisiert die Ergebnisse der US-Wahl 2024 fortlaufend. Finden Sie weitere Statistiken zum Ausgang der Präsidentschaftswahl in den USA:
Ergebnis nach Anteil der Wählerstimmen. Ergebnis nach Anzahl der Wählerstimmen. Ergebnisse in den Swing States. Sitzverteilung im US-Senat nach der US-Wahl. Ergebnisse nach Bundesstaaten.
Die US-Präsidentschaftswahl 2024 Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf. Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr. Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte. Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden. Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus. Das amerikanische Wahlsystem Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat 2 Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.
Nach der US-Wahl 2024 haben die Republikaner die Kontrolle über den Senat gewonnen. Republikanische Kandidaten konnten vier Senatssitze in West Virginia, Ohio, Pennsylvania und Montana von den Demokraten gewinnen und damit die notwendige Mehrheit von 50 Sitzen überschreiten. Mit 53 Sitzen haben die Republikaner ab dem kommenden Jahr eine sichere Mehrheit. Die Demokraten kommen auf 47 Sitze. Die Wahlen entscheiden über die Zusammensetzung des Senats ab 2025. Statista aktualisiert die Ergebnisse der US-Wahl 2024 fortlaufend. Finden Sie weitere Statistiken zum Ausgang der Präsidentschaftswahl in den USA:
Ergebnis nach Anteil der Wählerstimmen. Ergebnis nach Anzahl der Wählerstimmen. Ergebnisse in den Swing States. Sitzverteilung im US-Repräsentantenhaus nach der US-Wahl. Ergebnisse nach Bundesstaaten.
Die US-Präsidentschaftswahl 2024 Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf. Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr. Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte. Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden. Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus. Das amerikanische Wahlsystem Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.
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Verbraucherpreisindex (VPI) in den Vereinigten Staaten stieg im Mai von 320,80 Punkten im April 2025 auf 321,47 Punkte an. Diese Seite bietet den neuesten gemeldeten Wert für den Verbraucherpreisindex (CPI) der Vereinigten Staaten sowie frühere Veröffentlichungen, historische Höchst- und Tiefststände, kurzfristige Prognosen und langfristige Vorhersagen, Wirtschaftskalender, Umfragekonsens und Nachrichten.
Donald Trump hat bei der US-Wahl 2024 alle sieben Swing States gewonnen. Damit hat Trump bereits die notwendige Mehrheit im Electoral College erreicht und wird der 47. Präsident der USA werden. Insgesamt hat er 312 Wahlleute im Electoral College gewonnen. Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Donald Trump liegt mit rund 312 gewonnenen Wahlleuten vor Harris (226 Stimmen). Finden Sie weitere Statistiken zum Ausgang der Präsidentschaftswahl in den USA:
Ergebnis nach Anteil der Wählerstimmen. Ergebnis nach Anzahl der Wählerstimmen. Sitzverteilung im US-Senat nach der US-Wahl. Sitzverteilung im US-Repräsentantenhaus nach der US-Wahl. Ergebnisse nach Bundesstaaten.
Die US-Präsidentschaftswahl 2024 Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf. Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr. Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte. Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden. Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus. Das amerikanische Wahlsystem Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.
Bei der US-Präsidentschaftswahl 2024 haben rund 77,3 Millionen US-Wähler:innen für Donald Trump gestimmt. Kamala Harris kommt vorläufig auf rund 75 Millionen Stimmen. Donald Trump hat bereits die Mehrheit im Electoral College erreicht und wird der 47. US-Präsident werden. Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Donald Trump liegt mit 312 gewonnenen Wahlleuten vor Harris (226 Stimmen). Statista aktualisiert die Ergebnisse der US-Wahl 2024 fortlaufend. Finden Sie weitere Statistiken zum Ausgang der Präsidentschaftswahl in den USA:
Ergebnis nach Anteil der Wählerstimmen. Ergebnisse in den Swing States. Sitzverteilung im US-Senat nach der US-Wahl. Sitzverteilung im US-Repräsentantenhaus nach der US-Wahl. Ergebnisse nach Bundesstaaten.
Die US-Präsidentschaftswahl 2024 Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf. Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr. Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte. Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden. Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus. Das amerikanische Wahlsystem Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat 2 Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.
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Im Mai 2025 hat die Inflationsrate in den USA rund *** Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat betragen. Somit sind die Verbraucherpreise um rund *** Prozent gegenüber Mai 2024 gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat ist die Inflationsrate in den USA um ****Prozentpunkte gestiegen. Zinswende in den USA Die Inflationsrate ist im Dezember wieder gestiegen. Die Kerninflation (ohne Nahrung und Energie) liegt bei *** Prozent. Dadurch könnte die US-Notenbank Fed (Federal Reserve System) den Leitzins der USA in den kommenden Wochen senken. Im September wurde daher der Leitzins der USA um *** Prozentpunkte gesenkt. Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet. Statista bietet weitere monatliche Indikatoren zu den USA an. Die Arbeitslosenquote in den USA ist bereits seit Beginn des Jahres auf einem konstant niedrigen Niveau. Das Konsumklima in den USA ist jedoch am Schwanken und im Schnitt geringer als im Vorjahr.