62 datasets found
  1. p

    Data from: MIT-BIH Arrhythmia Database

    • physionet.org
    • opendatalab.com
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    Updated Feb 24, 2005
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    George Moody; Roger Mark (2005). MIT-BIH Arrhythmia Database [Dataset]. http://doi.org/10.13026/C2F305
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    Dataset updated
    Feb 24, 2005
    Authors
    George Moody; Roger Mark
    License

    Open Data Commons Attribution License (ODC-By) v1.0https://www.opendatacommons.org/licenses/by/1.0/
    License information was derived automatically

    Description

    The MIT-BIH Arrhythmia Database contains 48 half-hour excerpts of two-channel ambulatory ECG recordings, obtained from 47 subjects studied by the BIH Arrhythmia Laboratory between 1975 and 1979. Twenty-three recordings were chosen at random from a set of 4000 24-hour ambulatory ECG recordings collected from a mixed population of inpatients (about 60%) and outpatients (about 40%) at Boston's Beth Israel Hospital; the remaining 25 recordings were selected from the same set to include less common but clinically significant arrhythmias that would not be well-represented in a small random sample.

  2. a

    MIT Dining Locations

    • mapping-and-analysis-testing-fisgis.hub.arcgis.com
    • maps-fisgis.hub.arcgis.com
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    Updated May 23, 2022
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    Facility Information Systems (2022). MIT Dining Locations [Dataset]. https://mapping-and-analysis-testing-fisgis.hub.arcgis.com/datasets/mit-dining-locations-1
    Explore at:
    Dataset updated
    May 23, 2022
    Dataset authored and provided by
    Facility Information Systems
    Area covered
    Description

    This feature layer contains the MIT building dining option locations throughout the MIT campus.

  3. e

    Attitudes to AIDS (Survey of Doctors) - Dataset - B2FIND

    • b2find.eudat.eu
    Updated May 3, 2023
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    (2023). Attitudes to AIDS (Survey of Doctors) - Dataset - B2FIND [Dataset]. https://b2find.eudat.eu/dataset/b86ac8fb-d4a3-543c-96f1-e6ef939f7048
    Explore at:
    Dataset updated
    May 3, 2023
    Description

    Effects of AIDS on the doctor-patient relationship. Topics: Experience with HIV-infected people or with AIDS patients both within and outside of the office as well as after normal hours; number of people with HIV treated and number of HIV antibody tests conducted; number of HIV-positive and HIV-negative test results; psychological and social problems of HIV-infected people and people suffering from AIDS; motivation for HIV/AIDS patients to visit the doctor; judgement on the risk of HIV infection in the practice of the medical profession; protective measures in the doctor´s office; reasons to recommend an HIV-antibody test; importance and most opportune time for measures accompanying the HIV-test (scale); personal attitude to the HIV-test; reporting the test results to the patient in person or by phone; assessment of the training status of doctors regarding the treatment of those infected with HIV or sick with AIDS; sources of information about HIV and AIDS; desired form of public discussion on the topic of AIDS; attitude to health policy measures in the area of combating AIDS (scale); knowledge of and judgement on the work of selected institutions in Cologne, which are active in the area of combating AIDS; evaluation of personal role as a doctor relative to dealing with HIV and AIDS patients as well as personal expectations of these patients; year of licensing to practice medicine and duration of time active practicing field of specialization. Additionally encoded were: week of response; anonymous vs. non-anonymous response. Auswirkungen von Aids auf das Arzt-Patient-Verhältnis. Themen: Erfahrungen mit HIV-Infizierten oder Aids-Kranken in der eigenen Praxis sowie außerhalb der Sprechstunde; Anzahl der behandelten HIV-Infizierten und der durchgeführten HIV-Antikörpertests; Anzahl der HIV-positiven und HIV-negativen Testergebnisse; psychische und soziale Probleme von HIV-Infizierten und Aids-Kranken; Beweggründe der HIV-/Aids-Patienten für den Arztbesuch; Beurteilung des HIV-Infektionsrisikos bei Ausübung des ärztlichen Berufs; Schutzmaßnahmen in der Arztpraxis; Gründe für die Empfehlung des HIV-Antikörpertests; Wichtigkeit und günstigster Zeitpunkt von begleitenden Maßnahmen zum HIV-Test (Skala); eigene Einstellung zum HIV-Test; persönliche oder telefonische Übermittlung von HIV-Testergebnissen an den Patienten; Einschätzung des Ausbildungsstandes von Ärzten bezüglich der Behandlung von HIV-Infizierten und Aids-Kranken; Informationsquellen über HIV und Aids; gewünschte öffentliche Auseinandersetzungsform mit dem Thema Aids; Einstellung zu gesundheitspolitischen Maßnahmen im Bereich der Aids-Bekämpfung (Skala); Bekanntheit und Bewertung der Arbeit ausgewählter Einrichtungen in Köln, die im Bereich der Aids-Bekämpfung tätig sind; Einschätzung der eigenen Rolle als Arzt in bezug auf den Umgang mit HIV-/Aids-Patienten sowie eigene Erwartungen an diese Patienten; Approbationsjahr und Tätigkeitsdauer im ausgeübten Fachgebiet. Demographie: Alter; Geschlecht. Zusätzlich verkodet wurde: Rücklaufwoche; anonyme vs. nicht-anonyme Rücksendung. Census Totalerhebung Interview by mail

  4. e

    AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2001 AIDS in...

    • b2find.eudat.eu
    • datasearch.gesis.org
    Updated Aug 11, 2025
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    (2025). AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2001 AIDS in the Public Consciousness in the Federal Republic 2001 [Dataset]. https://b2find.eudat.eu/dataset/00ef2f5e-0918-5c95-96c5-c215566d3679
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    Dataset updated
    Aug 11, 2025
    Area covered
    Germany
    Description

    Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungenund Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zurAufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; größteGesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichsteKrankheiten in der Bundesrepublik; Wissen über AIDS; Heilungschancenvon AIDS; Einschätzung der AIDS-Ansteckungsgefahr in ausgewähltenSituationen; Übertragungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen überdie Übertragungsmöglichkeiten von AIDS in verschiedenen Situationen;Kenntnis des HIV-Tests; Häufigkeit, Ort und Zeitpunkt durchgeführterHIV-Tests beim Befragten; Kenntnis der Bedeutung des TestergebnissesHIV-positiv; äußerlich sichtbare Zeichen einer HIV-Infektion;Wahrscheinlichkeit HIV-infizierte Personen kennen zu lernen; eigeneKontakte zu AIDS-Kranken bzw. HIV-Infizierten; Umgang mitHIV-Infizierten im persönlichen Umfeld; Sorge vor einer eigenenAIDS-Erkrankung bzw. einer HIV-Infektion im Bekanntenkreis;Einschätzung der eigenen Infektionsgefahr aufgrund vonGeschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeitdes Themas AIDS im Bekanntenkreis; eigene Meinungsführerschaft inSachen AIDS; Nutzung von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; Artund Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung in den Mediensowie in speziellen Informationsveranstaltungen; Teilnahme an einerAIDS-Informationsveranstaltung sowie Veranstaltungsort und Ratgeber;AIDS-Beratung in der Schule sowie Fächer in denen das Thema behandeltwurde; Teilnahme an einer Veranstaltung zur AIDS-Aufklärung in derSchule und die Stundenzahl; erworbenes Wissen in der Schule überverschiedene Schutzmaßnahmen; Internet als Informationsquelle; Kenntnisder Plakataktion "Gib AIDS keine Chance" und "Mach´s mit"; Meinung überdie Wirkung der Plakataktion; sexuelle Anspielung der Plakate deutlichoder nicht deutlich genug; Anstößigkeit der Plakate; Meinung überdauerhafte Werbeaktionen mit ähnlichen Plakatmotiven; Kenntnis der"Mach´s mit"-Spots im Radio (Werbeerfolgskontrolle); Kenntnis derzentralen telefonischen AIDS-Beratung sowie die hierfür zuständigeStadt; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; weiterführendesInteresse daran, wie man sich vor Ansteckung mit dem AIDS-Virusschützt; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken; Interessean medizinischen Forschungsberichten über AIDS; Mediennutzung, privateund berufliche Internetnutzung; Kinobesuche; Kondomnutzung bei festensowie bei neuen Partnern; Einschätzung der Schwierigkeit den Partnervon der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung derBevölkerungseinstellung zur Kondomnutzung am Anfang einer neuenLiebesbeziehung; Einschätzung der Akzeptanz des Wunsches des Partnersnach Kondomen; Erwartung einer neuen intimen Beziehung in den nächstenMonaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema AIDS zusprechen; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; sexuelle Aktivität undAnzahl der wechselnden Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten;persönliche Erfahrung mit Kondomen und Beeinflussung des sexuellenErlebnisses durch Kondomnutzung; Kondomnutzungshäufigkeit;Empfängnisverhütung bzw. Schutz vor Ansteckung mit HIV oder anderenGeschlechtskrankheiten als Hauptgrund für die Kondomnutzung;Geschlechtsverkehr mit einer Zufallsbekanntschaft in den letzten 12Monaten; Kondomnutzung bei Zufallsbekanntschaften (One-Night-Stand);Konsequenzen der subjektiv wahrgenommenen AIDS-Gefahr für das eigeneSexualverhalten; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten;Einstellung zu einer Isolierung von AIDS-Kranken; Informiertheit überSchutzmöglichkeiten vor AIDS; Thematisierung von AIDS und Kondomensowie deren Nutzung bei einem neuen Partner; Kenntnis über dieHandhabung von Kondomen; Einschätzung der Materialsicherheit vonKondomen; Widerwillen gegen Kondomnutzung; derzeitiger Besitz vonKondomen; letzte Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub undKondomnutzung; Nutzung eines Kondoms beim letzten Geschlechtsverkehr;Kenntnis der neuen AIDS-Behandlungsmethoden und Einschätzung derAuswirkung dieser neuen Behandlungsmethoden auf die eigene Einstellungund das öffentliche Bewusstsein über AIDS (Skala). Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; bisherigeDauer der Beziehung; geschätztes Andauern der Beziehung in Zukunft;Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; aktuelle und frühereErwerbstätigkeit, berufliche Tätigkeit und Stellung; Tätigkeitsmerkmaleder Arbeit; differenzierte Angaben zum Beruf und zur Arbeit; höchsterSchulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsgröße; Anzahl erwachsenerPersonen im Haushalt; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession;monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert). Information and communicative behaviour as well as knowledge. Attitudesand behaviour in connection with Aids. Attitude towards Aids educationand towards HIV-positive persons. Topics: Satisfaction with one’s own state of health; greatest healthhazards for the German population; most dangerous illnesses in theFederal Republic; Knowledge on AIDS; chances of recovery from AIDS;assessment of the danger of infection with AIDS in select situations;possibility of transmission before breakout of the illness; knowledgeon the possibilities of AIDS infection in different situations;knowledge of the HIV-test; frequency, place and time of interviewee’sHIV-tests; knowledge of the meaning of the test result HIV-positive;physical signs of an HIV-infection; probabilities of meeting someonecarrying HIV; personal contact to sufferers of AIDS and HIV-positivepersons; attitude to those infected with HIV in one’s directenvironment; concern about an acquaintance contracting AIDS or HIVinfection; assessment of personal danger of infection through sexualintercourse; sources of information used on AIDS; frequency of AIDSdiscussion in one’s circle of friends; opinion leader regarding AIDS;use of AIDS brochures from the health authorities; type and time oflast observation of AIDS education in the media or special informativemeetings; participation in AIDS informative meetings as well aslocation and counsellor; AIDS-counselling at school as well as subjectsin which the topic is dealt with; participation in an AIDS educationseminar at school and number of hours; knowledge on AIDS acquired atschool about different methods of protection; the internet as a sourceof information; knowledge of the poster campaign "Gib AIDS keineChance" and "Mach´s mit"; opinion of the effect of the poster campaign;sufficiency or insufficiency of sexual references on the posters;unpleasantness of the posters; opinion on the ongoing publicitycampaign with similar poster motives; knowledge of the “Mach’s mit”radio-spots (publicity success control); knowledge of central AIDShotline; knowledge test in form of naming the telephone number forthese services; assessment of one’s own state of knowledge on AIDS;continual interest in how to protect oneself from transmission of theAIDS virus; interest in the situation of living of AIDS sufferers;interest in medical research reports on AIDS; media usage, private andprofessional use of the internet; trips to the cinema; condom use withlong-term as well as new partners; assessment of the difficulty inconvincing a new partner to use a condom; assessment of thepopulation’s attitude towards condom use at the beginning of a newromantic relationship; assessment of the acceptance of a partner’s wishto use condoms; expectation of a new intimate relationship in the nextfew months and the intention of discussing AIDS with one’s new partner;age of one’s first sexual intercourse; sexual activity and number ofdifferent sexual partners in the last twelve months; personalexperience with condoms and their influence on one’s sexualexperiences; frequency of condom use; contraception or protectionagainst AIDS transmission as main reasons for condom use; sexualintercourse with chance acquaintances in the last twelve months; condomuse with chance acquaintances (one-night-stands); consequences of one’ssubjective awareness of the danger of AIDS on one’s sexual behaviour;personal willingness to care for HIV-positive persons; attitude towardthe isolation of AIDS sufferers; state of information on the protectivepossibilities against AIDS; addressing AIDS and condoms as well astheir use with a new partner; knowledge of how to handle condoms;judgement of condoms’ material safety; aversion to condom use; lastholiday trip; sexual contact on holiday and condom use; use of condomsduring one’s last sexual intercourse; knowledge of new methods of AIDStreatment and evaluation of the effects of these new methods on one’sown attitude and public awareness on AIDS (scale). Demography: Age; sex; marital status; living with a partner; seriousrelationship; sexual relationship with partner; duration of therelationship until date of interview; estimated duration of therelationship; point in time of last health and sexual education;current and previous profession, job and position; job characteristics;different specification of profession and job; highest qualification;apprenticeship; size of household; number of adults in household;self-assessment of religiousness; religious confession; monthlyhousehold income after tax (classified).

  5. g

    Attitudes to AIDS (Survey of Doctors)

    • datasearch.gesis.org
    1830
    Updated Dec 28, 2017
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    Kaross, Dietmar; Fischer, Lorenz (2017). Attitudes to AIDS (Survey of Doctors) [Dataset]. http://doi.org/10.4232/1.1830
    Explore at:
    1830Available download formats
    Dataset updated
    Dec 28, 2017
    Dataset provided by
    da|ra (Registration agency for social science and economic data)
    Authors
    Kaross, Dietmar; Fischer, Lorenz
    License

    CC0 1.0 Universal Public Domain Dedicationhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
    License information was derived automatically

    Description

    Auswirkungen von Aids auf das Arzt-Patient-Verhältnis.

    Themen: Erfahrungen mit HIV-Infizierten oder Aids-Kranken in der eigenen Praxis sowie außerhalb der Sprechstunde; Anzahl der behandelten HIV-Infizierten und der durchgeführten HIV-Antikörpertests; Anzahl der HIV-positiven und HIV-negativen Testergebnisse; psychische und soziale Probleme von HIV-Infizierten und Aids-Kranken; Beweggründe der HIV-/Aids-Patienten für den Arztbesuch; Beurteilung des HIV-Infektionsrisikos bei Ausübung des ärztlichen Berufs; Schutzmaßnahmen in der Arztpraxis; Gründe für die Empfehlung des HIV-Antikörpertests; Wichtigkeit und günstigster Zeitpunkt von begleitenden Maßnahmen zum HIV-Test (Skala); eigene Einstellung zum HIV-Test; persönliche oder telefonische Übermittlung von HIV-Testergebnissen an den Patienten; Einschätzung des Ausbildungsstandes von Ärzten bezüglich der Behandlung von HIV-Infizierten und Aids-Kranken; Informationsquellen über HIV und Aids; gewünschte öffentliche Auseinandersetzungsform mit dem Thema Aids; Einstellung zu gesundheitspolitischen Maßnahmen im Bereich der Aids-Bekämpfung (Skala); Bekanntheit und Bewertung der Arbeit ausgewählter Einrichtungen in Köln, die im Bereich der Aids-Bekämpfung tätig sind; Einschätzung der eigenen Rolle als Arzt in bezug auf den Umgang mit HIV-/Aids-Patienten sowie eigene Erwartungen an diese Patienten; Approbationsjahr und Tätigkeitsdauer im ausgeübten Fachgebiet.

    Demographie: Alter; Geschlecht.

    Zusätzlich verkodet wurde: Rücklaufwoche; anonyme vs. nicht-anonyme Rücksendung.

  6. Ursachen für Infektion mit Aids, HIV

    • de.statista.com
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    Statista, Ursachen für Infektion mit Aids, HIV [Dataset]. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6622/umfrage/ursachen-fuer-infektion-mit-aids-hiv/
    Explore at:
    Dataset authored and provided by
    Statistahttp://statista.com/
    Area covered
    Deutschland
    Description

    Die Umfrage untersucht Ursachen für die Infektion mit HIV.

  7. e

    Rolle der privat praktizierenden ÄrztInnen in der HIV/Aids-Epidemie - 2002 -...

    • b2find.eudat.eu
    Updated Jan 9, 2025
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    (2025). Rolle der privat praktizierenden ÄrztInnen in der HIV/Aids-Epidemie - 2002 - Dataset - B2FIND [Dataset]. https://b2find.eudat.eu/dataset/d6688064-7780-5503-b82d-b4cc8b0ce3f8
    Explore at:
    Dataset updated
    Jan 9, 2025
    Description

    Advising and giving personal advice to the general population in the medical practice is one of the important pillars of the strategy pursued by the Federal Office of Public Health (FOPH) to combat HIV/AIDS. The aim of the evaluation is to investigate the role of private practitioners in the HIV/AIDS epidemic, which is mainly reflected in the type of doctor-patient relationship and the frequency of consultations. The main concern is to develop their participation in prevention between 1990 and 2002. A first study on HIV/AIDS prevention in the medical practice was conducted in 1990. It examines the importance doctors attach to this dimension of their work and to whom and in what way they devote their attention in relation to AIDS prevention, and to what extent their strategy corresponds to the recommendations of the Federal Office of Public Health. In 1995, a second evaluation was carried out among the doctors most affected by AIDS prevention. The aim is to describe the counselling activity for prevention: its systematisation (concentrated on certain groups or extended to all patients), its deepening (time required for counselling) and its frequency (further counselling in the individual cases). Furthermore, the behaviour is compared with the results of 1990 in order to finally determine the factors that guide the personal nature and the importance of AIDS prevention and counselling. A new survey on prevention activities will be carried out in 2002. In particular, it will assess the current role of doctors in the epidemic; describe their prevention activities and compare them with those identified in 1990 and 1995; describe their role in the care of HIV-positive patients; estimate the proportion of people with HIV who are cared for by independent practitioners and finally compare the data on doctors' practices with those obtained through a periodic telephone survey among the general population to evaluate AIDS prevention in Switzerland (FORSbase study nr. 613). The entire study should help to answer the following evaluation questions: Is the role of the doctors identical to that assigned to them by the national programme in prevention through individual counselling? Is the intensity and quality of this commitment sustainable? What is the position of family doctors and specialists in caring for people with HIV/AIDS and does their care meet the needs of the patients? Die Beratung und Erteilung von persönlichen Ratschlägen der allgemeinen Bevölkerung in der Arztpraxis ist eine der wichtigen Säulen der vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) verfolgten Strategie zur Bekämpfung von HIV/Aids. Ziel der hier dokumentierten Evaluation ist es, die Rolle der privat praktizierenden Ärzte in der HIV/Aids-Epidemie zu untersuchen, welche sich vor allem in der Art der Beziehung Arzt-Patient und in der Häufigkeit der Konsultationen widerspiegelt. Das Hauptinteresse gilt der Entwicklung ihrer Beteiligung an der Prävention zwischen 1990 und 2002. Eine erste Studie über die HIV/Aids-Prävention in der Arztpraxis wird 1990 durchgeführt. Es wird untersucht, welchen Stellenwert die Ärzte dieser Dimension ihrer Arbeit beimessen und wem und auf welche Art sie ihre Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit der Aids-Prävention widmen, respektive inwieweit ihre Strategie den Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit entsprechen. 1995 wird eine zweite Evaluation im Umfeld der am stärksten von der Aids-Prävention betroffenen Ärzte durchgeführt. Ziel ist es, die Beratungstätigkeit zur Prävention zu beschreiben: deren Systematisierung (konzentriert auf gewisse Gruppen oder ausgeweitet auf alle PatientInnen), deren Vertiefung (Zeit, die eine Beratung in Anspruch nimmt) sowie deren Frequenz (weiterfolgende Beratung in den einzelnen Fällen). Weiter wird das Verhalten mit den Ergebnissen von 1990 verglichen um schliesslich die Faktoren zu bestimmen, welche die persönliche Art und den Stellenwert der Aids-Prävention und der Beratung lenken. 2002 wird eine erneute Befragung zur Präventionstätigkeit durchgeführt. Diese dient insbesondere der Einschätzung der gegenwärtigen Rolle der Ärzte in der Epidemie; der Beschreibung ihrer Präventionstätigkeiten und der Vergleich mit denjenigen, welche 1990 und 1995 ermittelt wurden; der Beschreibung ihrer Rolle in der Betreuung von HIV-positiven Patienten; der Schätzung des Anteils von Menschen mit HIV, welche von frei praktizierenden Ärzten betreut werden und schliesslich einer Gegenüberstellung der Daten über die Praktiken der Ärzte mit denjenigen, welche mittels einer bei der Allgemeinbevölkerung durchgeführten periodischen Telefonbefragung zur Evaluation der Aids-Prävention in der Schweiz (Ident Re 613) gewonnen wurden. Die gesamte Studie soll helfen, folgende Evaluationsfragen zu beantworten: Ist die Rolle der Ärzte identisch mit derjenigen, welche das nationale Programm ihnen in der Prävention durch die individuelle Beratung zuordnet? Handelt es sich in der Intensität und Qualität um ein nachhaltiges Engagement? Welche Stellung haben die Hausärzte und Spezialisten in der Betreuung von Menschen mit HIV/Aids und entspricht ihre Betreuung den Bedürfnissen?

  8. HIV/ AIDS - Länder mit der höchsten Prävalenz 2001 und 2024

    • de.statista.com
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    Statista, HIV/ AIDS - Länder mit der höchsten Prävalenz 2001 und 2024 [Dataset]. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/166369/umfrage/ranking-der-20-laender-mit-der-hoechsten-praevalenz-von-hiv/
    Explore at:
    Dataset authored and provided by
    Statistahttp://statista.com/
    Area covered
    Weltweit
    Description

    Die Statistik zeigt die ** Länder mit der höchsten Prävalenz von HIV/ AIDS im Jahr 2024 und den Vergleichsjahr 2001. Laut dem Gemeinsamen Programm der Vereinten Nationen zu HIV/AIDS (UNAIDS) waren in Malawi im Jahr 2024 rund *** Prozent der Bevölkerung im Alter von 15 bis 49 Jahren mit HIV/ AIDS infiziert.

  9. a

    MIT Campus Safety Map

    • mapping-and-analysis-testing-fisgis.hub.arcgis.com
    • maps-fisgis.hub.arcgis.com
    Updated Aug 9, 2024
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    Facility Information Systems (2024). MIT Campus Safety Map [Dataset]. https://mapping-and-analysis-testing-fisgis.hub.arcgis.com/datasets/mit-campus-safety-map
    Explore at:
    Dataset updated
    Aug 9, 2024
    Dataset authored and provided by
    Facility Information Systems
    Area covered
    Description

    This web map shows the safety features on the MIT campus. These include Blue Phones and Defibrillators (AEDs).

  10. e

    AIDS in the Public Consciousness of the Federal Republic 1987-1990...

    • b2find.eudat.eu
    Updated May 6, 2023
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    (2023). AIDS in the Public Consciousness of the Federal Republic 1987-1990 (Cumulated Data Set) - Dataset - B2FIND [Dataset]. https://b2find.eudat.eu/dataset/09f1024e-d6b3-5937-a8f5-275d2e707156
    Explore at:
    Dataset updated
    May 6, 2023
    Description

    Knowledge about AIDS, readiness for protection against AIDS, attitude to HIV-infected people. Topics: Satisfaction with personal condition of health; greatest health dangers for the German population; most dangerous illnesses in the Federal Republic; knowledge about the illness AIDS; knowledge about AIDS; use of sources of information about AIDS; assessment of the danger originating with AIDS; assessment of the danger of infection with AIDS in selected situations (scale); assumed number of HIV-infected people in the Federal Republic; knowledge about the abbreviation for the cause of AIDS; conducting an HIV test; desired or received counseling before conducting an HIV test; risk groups; personal contact with AIDS patients or HIV-infected people; behavioral changes or changes in daily dealing with people due to the danger of AIDS; concern for personal AIDS illness or AIDS illness in one´s circle of friends; assessment of the personal risk of infection due to sexual intercourse; participation in an AIDS consultation as well as place of consultation; conversations with one´s partner about protective measures in sexual intercourse; expectation of a new intimate relation in the next few months and intent to talk with the new partner about the topic of AIDS; sexual activity; changing sex partners in the last 12 months; attitude to use of condoms and other protective measures; consequences of the AIDS danger for personal sexual behavior; attitude to open reporting about possible protective measures; attitude to compulsory registration by name and assumed consequences with introduction of such a compulsory registration; attitude to legal obligation for HIV tests; readiness for financial support of AIDS advice and AIDS help institutions; personal willingness to care for HIV-infected people; attitude to isolation of AIDS patients; expected influence of the AIDS problem on prejudices regarding homosexuals; influence of AIDS on sexual morals; subjective extent to which informed about protective measures; desire for additional information about the topic of AIDS; living together with a partner; self-classification of religiousness; party preference. Wissen über Aids, Bereitschaft zum Schutz vor Aids, Einstellung zu HIV-Infizierten. Kumulierter Datensatz der jährlich durchgeführten Untersuchung. Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; größte Gesundheitsgefahren für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten in der Bundesrepublik; Kenntnis der Krankheit Aids; Wissen über Aids; Nutzung von Informationsquellen über Aids; Einschätzung der von Aids ausgehenden Gefahr; Einschätzung der Ansteckungsgefahr von Aids in ausgewählten Situationen (Skala); vermutete Anzahl von HIVInfizierten in der Bundesrepublik; Kenntnis der Abkürzung für den Aids-Erreger; Durchführung eines HIV-Tests; gewünschte bzw. erhaltene Beratungsleistungen vor der Durchführung eines HIV-Tests; Risikogruppen; eigener Kontakt zu Aids-Kranken bzw. HIV-Infizierten; Verhaltensänderungen bzw. Veränderungen im täglichen Umgang mit Menschen aufgrund der Aids-Gefahr; Sorge vor einer eigenen Aids-Erkrankung bzw. einer Aids-Erkrankung im Bekanntenkreis; Einschätzung der eigenen Infektionsgefahr aufgrund von Geschlechtsverkehr; Teilnahme an einer Aids-Beratung sowie Beratungsort; Gespräche mit dem eigenen Partner über Schutzmaßnahmen beim Geschlechtsverkehr; Erwartung einer neuen Intimbeziehung in den nächsten Monaten und Absicht, mit dem neuen Partner über das Thema Aids zu sprechen; sexuelle Aktivität; wechselnde Geschlechtspartner in den letzten 12 Monaten; Einstellung zur Verwendung von Kondomen und zu anderen Schutzmaßnahmen; Konsequenzen der Aids-Gefahr für das eigene Sexualverhalten; Einstellung zu einer offenen Berichterstattung über mögliche Schutzmaßnahmen; Einstellung zur namentlichen Meldepflicht und vermutete Konsequenzen bei Einführung einer solchen Meldepflicht; Einstellung zur gesetzlichen Verpflichtung zu HIV-Tests; Bereitschaft zur finanziellen Unterstützung von Aids-Beratungs- und Aids-Hilfsinstitutionen; eigene Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Isolierung von Aids-Kranken; vermuteter Einfluß der Aids-Problematik auf die Vorurteile gegenüber Homosexuellen; Einfluß von Aids auf die Sexualmoral; subjektiver Informiertheitsgrad über Schutzmaßnahmen; Wunsch nach zusätzlichen Informationen über das Thema Aids; Zusammenleben mit einem Partner; Selbsteinstufung der Religiosität; Parteipräferenz. The sample of persons to be interviewed took place according to a random procedure in which computer-generated random numbers were used as telephone numbers with subsequent random selection of the persons to be interviewed in the household. Die Auswahl der zu befragenden Personen erfolgte nach einem Zufallsverfahren, bei dem computergenerierte Zufallszahlen als Telefonnummern verwendet wurden, mit anschließender Zufallsauswahl der jeweils im Haushalt zu befragenden Personen.

  11. HIV/ AIDS - Länder mit den meisten Todesfällen 2024

    • de.statista.com
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    Statista, HIV/ AIDS - Länder mit den meisten Todesfällen 2024 [Dataset]. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/255663/umfrage/laender-mit-den-meisten-todesfaellen-aufgrund-von-hiv-aids/
    Explore at:
    Dataset authored and provided by
    Statistahttp://statista.com/
    Time period covered
    2024
    Area covered
    Weltweit
    Description

    Die Statistik zeigt die ** Länder mit den meisten Todesfällen aufgrund von HIV/ AIDS im Jahr 2024. Bei den Werten handelt es sich um geschätzte Mittelwerte. Laut dem gemeinsamen Programm der Vereinten Nationen zu HIV/AIDS (UNAIDS) starben in Malawi 2024 schätzungsweise ****** Menschen aufgrund von HIV/AIDS.

  12. g

    Data from: AIDS-Vorstellungen in Deutschland: Stabilität und Wandel

    • datasearch.gesis.org
    • search.gesis.org
    • +2more
    2978
    Updated Dec 28, 2017
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    Eirmbter, Willy H.; Hahn, Alois; Jacob, Rüdiger; Lettke, Frank (2017). AIDS-Vorstellungen in Deutschland: Stabilität und Wandel [Dataset]. http://doi.org/10.4232/1.2978
    Explore at:
    2978Available download formats
    Dataset updated
    Dec 28, 2017
    Dataset provided by
    da|ra (Registration agency for social science and economic data)
    Authors
    Eirmbter, Willy H.; Hahn, Alois; Jacob, Rüdiger; Lettke, Frank
    License

    CC0 1.0 Universal Public Domain Dedicationhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
    License information was derived automatically

    Area covered
    Germany
    Description

    Einschätzung der Gefahren durch AIDS. Einstellung zu den gesellschaftlichen Folgen von AIDS.

    Themen: 1. Als mündliche Befragung: Allgemeine Einschätzung der Gefahren und Versuchungen junger Menschen in Großstädten; Einschätzung der AIDS-Ansteckungsgefahr in großen Städten; erwartete Kriminalitätsgefährdung in Deutschland im Ausmaß von amerikanischen Städten; Wahrscheinlichkeit einer zukünftigen persönlichen Abschottung wegen AIDS; Einschätzung des Ansteckungsgrades ausgewählter Krankheiten; Einstellung zu Behinderten und Kranken; Zentralität und Bewußtheit der Gefahren durch AIDS; vermutete Wirksamkeit der Schutzmöglichkeiten vor AIDS; empfundene Bedrohung des eigenen Freundeskreises und der Familie durch ausgewählte Krankheiten; empfundene Bedrohung durch technische Entwicklungen wie Kernenergie, Gentechnologie sowie durch das Ozonloch und die Umweltverschmutzung; Einstellung zu AIDS und AIDS-Infizierten sowie Schuldzuschreibung zu Hauptrisikogruppen; Zufriedenheit mit dem deutschen Gesundheitssystem; Geldverdienen oder Helfen als Hauptmotiv bei den im Gesundheitssystem Tätigen; HIV-Infektionsgefahr im Krankenhaus; Selbsteinschätzung der Sicherheit, mit der man einen HIV-Infizierten erkennen würde; Vertrauen in das Gesundheitssystem und speziell in Blutpräparate und Bluttransfusionen nach dem sogenannten Blutskandal, bei dem AIDS-infizierte Blutpräparate in den Handel kamen; Einfluß von AIDS auf den täglichen Umgang mit Menschen sowie Sicherheitsempfinden; Umgang mit AIDS-Infizierten oder Ausgrenzung; Kenntnisstand über die Ansteckungsmöglichkeiten mit AIDS; aktive oder beiläufige Informationsbeschaffung über AIDS; Toleranz oder Ausgrenzung von AIDS-Infizierten (Skala); Zwangsmaßnahmen oder Aufklärung als erfolgversprechende Maßnahmen gegen AIDS; Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen zur AIDS-Bekämpfung (Skala); Hilfsbereitschaft gegenüber AIDS-Infizierten; Präferenz für Persönlichkeitsschutz der AIDS-Kranken oder Schutz der Gesunden auf Kosten der AIDS-Infizierten; Vertrauen in die Aussagen der Wissenschaft bezüglich der bekannten Ansteckungswege von AIDS; allgemeine Einschätzung des AIDS-Problems für den Befragten; Gedanken an AIDS-Ansteckung bei Intimkontakten mit Zufallsbekanntschaften; Kondomverwendung; Einstellung zur Kondombenutzung bei zukünftigen Beziehungen mit unbekannten Partnern; Verzicht auf Kondombenutzung erst nach AIDS-Test.

    1. Als schriftlicher Selbstausfüller wurde vom Befragten beantwortet: Psychologische Selbstcharakterisierung: Fatalismus oder Eigenverantwortlichkeit (Skala); Einstellung zur Kondombenutzung und zur Treue in der Partnerschaft; Angaben über das Sexualverhalten in den letzten 12 Monaten mit wechselnden Partnern und Zufallsbekanntschaften.

    2. Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Schulbildung; Alter beim Verlassen der allgemeinbildenden Schule; Berufsausbildung; Vollzeitbeschäftigung; berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Konfession; Religiosität; Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl und abgegebene Zweitstimme; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Nettoeinkommen; Anzahl der Personen, die am Haushaltseinkommen beitragen; Anzahl der Erwerbstätigen im Haushalt und gesamtes Haushaltseinkommen; Herkunft aus der DDR oder der alten Bundesrepublik; Telefonbesitz.

  13. AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2008

    • commons.datacite.org
    • search.gesis.org
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    Updated 2015
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    Bundeszentrale Für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln (2015). AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2008 [Dataset]. http://doi.org/10.4232/1.5122
    Explore at:
    Dataset updated
    2015
    Dataset provided by
    DataCitehttps://www.datacite.org/
    GESIS Data Archive
    Authors
    Bundeszentrale Für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln
    Description

    Informations- und Kommunikationsverhalten sowie Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit AIDS. Einstellung zur Aufklärung über AIDS und Einstellung zu HIV-Infizierten. Informationsverhalten, Wissen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit sexuell übertragbaren Krankheiten. Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Achten auf eigene Gesundheit; größte Gesundheitsprobleme für die deutsche Bevölkerung; gefährlichste Krankheiten im Land; Wissen über AIDS; Verlauf von AIDS; Einschätzung der AIDS-Infektionsgefahr in ausgewählten Situationen; Ansteckungsgefahr vor Ausbruch der Krankheit; Wissen über die Übertragungsmöglichkeiten von AIDS (Infektionswege); Bekanntheit des HIV-Antikörper-Tests; Kenntnis der Bedeutung des Testergebnisses HIV-positiv; äußerliche Anzeichen für HIV-positiv; persönliche Kontakte zu HIV-Positiven oder AIDS-Kranken; Verhalten bei Ansteckung mit AIDS im persönlichen Umfeld; Sorge um eigene AIDS-Erkrankung bzw. um AIDS im Bekanntenkreis; Zeitpunkt der Sorge um eigene AIDS-Erkrankung; eigene Infektionswahrscheinlichkeit durch Geschlechtsverkehr; genutzte Informationsquellen über AIDS; Häufigkeit von Gesprächen im Freundeskreis über AIDS; eigene Meinungsführerschaft zum Thema AIDS; Rezeption von AIDS-Broschüren der Gesundheitsbehörden; eine oder mehrere AIDS-Broschüren gelesen; Art und Zeitpunkt der letzten Rezeption von AIDS-Aufklärung (Broschüren, TV-Spots, Werbefilme im Kino, Anzeigen bzw. Vorträge); Art der Informationsveranstaltung (öffentliche Veranstaltung, Betrieb, Schulunterricht); nur Befragte im Alter von 16 bis 44 Jahren: Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen zum Thema AIDS (Mitmach Parcour Aids, Ausstellung ´Liebesleben´, Jugendfilmtage Aids); AIDS als Unterrichtsthema in der eigenen Schulzeit und Bewertung des erworbenen Wissens über AIDS durch die Schule; wieder alle: Häufigkeit der Internetnutzung; Internet als Informationsquelle zum Thema AIDS und Zeitpunkt der letzten Internetnutzung zu diesem Thema; Besuch der Websites ´Gib AIDS keine Chance´, ´Mach´s mit´ und ´Weltaidstag.de´; Bekanntheit der Plakataktion ´Gib AIDS keine Chance´ und ´Mach´s mit´ unter Verwendung von Obst und Gemüsemotiven; Zeitpunkt der letzten Wahrnehmung dieser Plakate; Bekanntheit der ´Kondome schützen´ und ´Mach´s mit´- Radio-Werbespots (Werbeerfolgskontrolle); Zeitpunkt der letzten Information durch Radio-Werbespots; Bekanntheit der Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Aids-Hilfe und der Deutschen Aids-Stiftung zum Welt-Aids-Tag; Bekanntheit der zentralen telefonischen AIDS-Beratung; Selbsteinschätzung der Informiertheit über AIDS; Interesse am Thema Schutz vor AIDS; Interesse an der Lebenssituation von AIDS-Kranken und AIDS-Infizierten; Interesse an medizinischen Forschungsberichten zum Thema AIDS; Einstellung zur Kondomnutzung bei neuer Sexualbeziehung; eigener Vorschlag zur Kondomnutzung; Selbsteinschätzung der Fähigkeit einen neuen Partner von der Kondomnutzung zu überzeugen; Einschätzung der Zustimmung der Bevölkerungsmehrheit zur Kondomnutzung am Anfang einer Liebesbeziehung; neue intime Beziehung in den nächsten Monaten vorstellbar; Gesprächsabsicht mit dem neuen Partner über AIDS; Geschlechtsverkehr in den letzten 12 Monaten; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr; Sexualverhalten; mehrere Partner im letzten Jahr und Anzahl der Partner; Erfahrung mit Kondomen und empfundene Beeinträchtigung des sexuellen Erlebens durch Kondome; Kondomnutzung und Kondomnutzungshäufigkeit; Gründe für die Kondomverwendung (Empfängnisverhütung, Schutz vor AIDS bzw. vor anderen Ansteckungen); spontane Sexualkontakte mit einem unbekannten Partner im letzten Jahr; Häufigkeit der Kondomverwendung bei spontanen Sexualkontakten mit unbekannten Partnern; Gedanken über den Schutz vor AIDS bei letztem Sexualkontakt mit unbekanntem Partner; Einschätzung des Infektionsrisikos in dieser Situation; Alkoholeinfluss bei Sex ohne Kondom mit unbekanntem Partner; Kondomverfügbarkeit beim letzten ungeschützten Geschlechtsverkehr mit unbekanntem Partner; Unbeliebtheit von Kondomen als Grund für letzten ungeschützten Geschlechtsverkehr mit unbekanntem Partner; Bereitschaft zur Betreuung von HIV-Infizierten; Einstellung zur Ausgrenzung von AIDS-Kranken; Selbsteinschätzung der Informiertheit über den Schutz vor AIDS; Befürwortung der AIDS-Aufklärung in den Medien; Kennenlernen des letzten Sexualpartners über das Internet; Thematisierung von AIDS und den Gebrauch von Kondomen zu Beginn der neuen Beziehung; Kondomverwendung nur am Anfang der Beziehung; Wissen über die richtige Handhabung von Kondomen zur Vermeidung einer HIV-Infektion; Einschätzung der Materialsicherheit von Marken-Kondomen in Bezug auf den Schutz vor AIDS; Widerwillen gegen Kondome; derzeitiger Besitz von Kondomen; Jahr der letzten Urlaubsreise; Sexualkontakte im Urlaub und Häufigkeit der Kondomnutzung bei Urlaubsbekanntschaften; im Falle von Sexualkontakten ohne Kondomverwendung mit Urlaubsbekanntschaften: vorher Gedanken wegen AIDS, Einschätzung des AIDS-Infektionsrisikos, Alkoholeinfluss, Kondomverfügbarkeit, Unbeliebtheit von Kondomen als Grund für letzten ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Urlaubsbekanntschaft; Kondomnutzung beim letzten Geschlechtsverkehr; HIV-Antikörpertest (AIDS-Test) durchgeführt; Anzahl durchgeführter AIDS-Tests; Zeitpunkt des letzten AIDS-Tests; feste Arztpraxis im Krankheitsfall; Fachrichtung des Arztes; Bekanntheit sexuell übertragbarer Krankheiten (STI sexually transmitted infections); Wissenstest zur Übertragbarkeit ausgewählter Krankheiten bei Sexualkontakten; Gedanken über eine Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten in der Vergangenheit und Zeitpunkt; Arztbesuch wegen der letzten Ansteckungsbefürchtungen; Gründe für unterlassenen Arztbesuch; Versuch der Selbstbehandlung ohne ärztliche Hilfe; Selbsteinschätzung der Informiertheit über sexuell übertragbare Krankheiten; Informationswunsch zu diesem Thema; Wichtigkeit von Informationen zu Ansteckungswegen, körperlichen Anzeichen für eine Ansteckung, Schutz vor Ansteckung und Behandlungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten; genutzte Informationsquellen in den letzten fünf Jahren zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten: Informationsbroschüre, ärztliche Beratung, Internetrecherche; präferierte Informationsquelle zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten (Broschüre versus Arzt, Internet versus Arzt, Broschüre versus Internet); Bekanntheit neuer AIDS-Behandlungsmethoden. Sexuelle Orientierung (nur männliche Befragte im Alter von 16-65 Jahren): sexuelle Beziehung zu einem Mann; sexuelle Beziehung zu einem Mann im letzten Jahr; Vorstellbarkeit einer sexuellen Beziehung zu einem Mann. Demographie: Alter (Geburtsjahr); Altersgruppen; Geschlecht; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; fester Partner; sexuelle Beziehung zum Partner; Beziehungsdauer; erwartetes Andauern der Beziehung in zwei Jahren; Zeitpunkt der letzten sexuellen Beziehung; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; höchster Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren; Geburtsland des Befragten; Staatsangehörigkeit; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; Geburtsland und Staatsangehörigkeit von Mutter und Vater (Migrationshintergrund); Muttersprache Deutsch bzw. Einschätzung der eigenen Deutschkenntnisse. Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungszeitraum (Beginn und Ende); Befragungsjahr; Befragungsgebiet West/Ost; Bundesland; Ortsgröße (BIK-Regionen); Gewichtungsfaktor; Indizes: Reichweite von Medien; Nutzung von Angeboten intensiver Aufklärung; Risikonähe.

  14. e

    Verknüpfung von HIV-Daten mit soziodemografischen und sozioökonomischen...

    • data.europa.eu
    Updated Apr 21, 2025
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    healthdata.be (2025). Verknüpfung von HIV-Daten mit soziodemografischen und sozioökonomischen Informationen von Statbel [Dataset]. https://data.europa.eu/data/datasets/9671fa12-c3e5-4cf2-8b35-5a8f4f0b165e?locale=cs
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    Dataset updated
    Apr 21, 2025
    Dataset provided by
    healthdata.be
    Description

    Die epidemiologische Überwachung von HIV in Belgien basiert auf mehreren Datenerhebungen von Sciensano. Nationale Daten werden von den HIV-Referenzzentren (HRCs) und AIDS-Referenzlaboratorien (ARLs) erhoben: a) Nationale Datenerhebung aller HIV-Patienten in Belgien; b) Nationale Datenerhebung aller HIV-Patienten in Pflege, durch eine umfassende Datenerhebung aller in Belgien durchgeführten Viruslastmaßnahmen und eine Datenerhebung von demografischen, biologischen, immunologischen, Behandlungs- und Sterbedaten von Patienten in Pflege in den HRCs (rund 80 % aller Patienten in Pflege in Belgien); c) eine Labordatenerhebung zur viro-immunologischen Nachbeobachtung aller Neugeborenen von HIV-positiven Müttern; d) Eine nationale Datensammlung von Post-Expositions-Prophylaxe-Episoden.

    Seit Beginn der HIV-Epidemie ermöglicht diese Überwachung die Überwachung der Trends bei der Zahl der mit HIV diagnostizierten Personen und der Zahl der Patienten in der medizinischen Nachsorge sowie die Identifizierung bestimmter soziodemografischer Faktoren, die mit dem Risiko einer HIV-Infektion oder eines abwertenden klinischen Ergebnisses verbunden sind. Diese Informationen unterstützen Gesundheitsbehörden und HIV-Stakeholder bei der Entscheidung über evidenzbasierte HIV-Präventions- und -Pflegestrategien und definieren Zielgruppen für maßgeschneiderte Interventionen. Statbel, das belgische Statistikamt, sammelt, erstellt und verbreitet zuverlässige und relevante Zahlen über die belgische Wirtschaft, Gesellschaft und das belgische Staatsgebiet. Die Erhebung basiert auf administrativen Datenquellen und Erhebungen.

    Dieses Projekt zielt darauf ab, die HIV-Überwachungsdaten mit ausgewählten Statbel-Informationen zu verknüpfen. Dies wird es ermöglichen, die Qualität der HIV-Überwachungsdaten erheblich zu verbessern, indem die bereits von Sciensano gesammelten Daten mit zusätzlichen sozioökonomischen und soziodemografischen Informationen zu Patientenprofilen vervollständigt werden, fehlende Daten in der Sciensano-Datenbank mit demografischen Daten von Statbel ausgefüllt werden, der Vitalstatus von verlorenen Patienten ermittelt wird und die Informationen über Todesursachen vervollständigt werden. Darüber hinaus würde eine Verknüpfung mit dem Neugeborenenregister es ermöglichen, mehr demografische und klinische Informationen über Kinder zu erhalten, die von HIV-positiven Frauen geboren wurden.

  15. Todesfälle von Personen mit einer HIV/AIDS-Diagnose in europäischen Ländern...

    • de.statista.com
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    Statista, Todesfälle von Personen mit einer HIV/AIDS-Diagnose in europäischen Ländern 2023 [Dataset]. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/569678/umfrage/todesfaelle-von-personen-mit-einer-hiv-aids-diagnose-2014-in-europaeischen-laendern/
    Explore at:
    Dataset authored and provided by
    Statistahttp://statista.com/
    Time period covered
    2023
    Area covered
    Europa, Europa
    Description

    Die Statistik zeigt die Anzahl der Todesfälle von Personen mit einer HIV/AIDS-Diagnose in ausgewählten europäischen Ländern im Jahr 2023. In Lettland starben ** Personen, die eine HIV/AIDS-Diagnose erhalten hatten.

  16. Weltweite Anzahl der mit HIV infizierten Menschen bis 2024

    • de.statista.com
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    Statista, Weltweite Anzahl der mit HIV infizierten Menschen bis 2024 [Dataset]. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/257348/umfrage/weltweite-anzahl-der-mit-hiv-aids-infizierten-menschen/
    Explore at:
    Dataset authored and provided by
    Statistahttp://statista.com/
    Area covered
    Weltweit
    Description

    Insgesamt lebten im Jahr 2024 weltweit rund 40,8 Millionen Menschen, die mit HIV infiziert waren. Sowohl Neuinfektionen mit dem HI-Virus als auch durch AIDS bedingte Todesfälle waren im Verlauf der letzten 20 Jahre weltweit zurückgegangen.

  17. g

    AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2010

    • search.gesis.org
    • da-ra.de
    Updated Jan 31, 2015
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    Cite
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln (2015). AIDS im öffentlichen Bewusstsein der Bundesrepublik Deutschland 2010 [Dataset]. http://doi.org/10.4232/1.5124
    Explore at:
    application/x-spss-sav(4361215), application/x-stata-dta(4141856), application/x-spss-por(8190570)Available download formats
    Dataset updated
    Jan 31, 2015
    Dataset provided by
    GESIS search
    GESIS Data Archive
    Authors
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln
    License

    https://www.gesis.org/en/institute/data-usage-termshttps://www.gesis.org/en/institute/data-usage-terms

    Time period covered
    Oct 6, 2010 - Dec 28, 2010
    Area covered
    Germany
    Variables measured
    f1 -, f5 -, f6 -, f7 -, f8 -, id -, rn -, s2 -, s3 -, wt -, and 494 more
    Description

    Information and communication behaviour, knowledge, attitudes and behaviour in relation to AIDS. Attitudes towards AIDS education and HIV-infected people. Information behaviour, knowledge and behaviour in relation to sexually transmitted diseases.

    Topics: Satisfaction with one´s own state of health; taking care of one´s own health; biggest health problems for the German population; most dangerous diseases in the country; knowledge about AIDS; course of AIDS; assessment of the risk of AIDS infection in selected situations; risk of infection before outbreak of the disease; HIV antibody test: knowledge of the significance of the HIV-positive test result; external signs of HIV-positive; personal contacts with HIV-positive or AIDS patients; behaviour when infected with AIDS in the personal environment; knowledge of media reports on the disadvantage of HIV-infected or AIDS patients; experiences in the social environment as well as personal experiences regarding the disadvantage of HIV-infected or AIDS patients; concern about one´s own AIDS disease or about AIDS among acquaintances; time of concern about one´s own AIDS disease; own probability of infection by sexual intercourse; sources of information used about AIDS; frequency of conversations with friends about AIDS; reception of AIDS brochures of the health authorities; time of last reception and number of AIDS brochures read; time of last reception of AIDS information through TV spots, commercials in the cinema, advertisements and lectures as well as respective number; type of information event (public event, company, school lessons); only respondents aged 16 to 44 years: participation in selected events on the subject of AIDS (Mitmach Parcour Aids, exhibition ´Liebesleben´, Jugendfilmtage Aids); AIDS as a teaching topic in one´s own schooldays and evaluation by schools of the knowledge acquired about AIDS; again all: frequency of Internet use; Internet as a source of information on the subject of AIDS and time of last Internet use on this subject; information frequency on the Internet about AIDS; visit to the websites ´Gib AIDS keine Chance´, ´Mach´s mit´ and ´Weltaidstag.de´ and number of website visits in the last 12 months; awareness of the poster campaign ´Aids riskieren´, ´Gib AIDS keine Chance´ and ´Mach´s mit´ with photos of places where sex took place; time of last perception of these posters; number of AIDS posters perceived in the last 12 months; awareness of ´Kondome schützen´ and ´Mach´s mit´- Radio commercials (monitoring of advertising success); time of last information through radio commercials and frequency of reception; awareness of the joint action of the Federal Centre for Health Education, the German AIDS Help and the German AIDS Foundation on World AIDS Day (query from November 1st); awareness of the campaign of the Deutsche Aidshilfe ´Ich weiß was ich tu´; awareness of the central telephone AIDS service; self-assessment of being informed about AIDS; interest in the topic of protection against AIDS; interest in the life situation of AIDS patients and AIDS-infected persons; interest in medical research reports on AIDS; attitude towards the use of condoms in new sexual relationships; self-assessment of the ability to convince a new partner to use a condom; new intimate relationship conceivable in the next few months; sexual intercourse in the last 12 months; age at first sexual intercourse; sexual behaviour; several partners in the last year and number of partners; experience with condoms and perceived impairment of sexual experience by condoms; condom use and condom usage frequency; reasons for condom use (contraception, protection against AIDS or other infections); spontaneous sexual contacts with an unknown partner in the last year; frequency of condom use in spontaneous sexual contacts with unknown partners; self-assessment of information about protection against AIDS; advocacy of AIDS education in the media; willingness to care for HIV-infected persons; attitude towards the exclusion of AIDS patients; getting to know the last sexual partner via the Internet; thematisation of AIDS and the use of condoms at the beginning of the new relationship; use of condoms only at the beginning of the relationship; knowledge of the correct use of condoms to prevent HIV infection; assessment of the material safety of brand name condoms with regard to protection against AIDS; reluctance to use condoms; current ownership of condoms; year of last holiday trip; se...

  18. Anzahl der Menschen mit HIV/AIDS nach Weltregionen bis 2024

    • de.statista.com
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    Statista, Anzahl der Menschen mit HIV/AIDS nach Weltregionen bis 2024 [Dataset]. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72699/umfrage/anzahl-der-menschen-mit-hiv-nach-weltregionen/
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    Dataset authored and provided by
    Statistahttp://statista.com/
    Area covered
    Weltweit
    Description

    Die Statistik zeigt die Anzahl der mit HIV/AIDS lebenden Menschen nach Weltregionen in den Jahren 2010 bis 2024. Im Jahr 2024 belief sich die geschätzte Anzahl der HIV-Infizierten in der in West- und Zentralafrika auf etwa *** Millionen Menschen.

  19. A unique viral reservoir landscape associated with durable natural control...

    • data.niaid.nih.gov
    Updated Feb 2, 2023
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    NIAID IMPAACT Network (2023). A unique viral reservoir landscape associated with durable natural control of HIV-1 infection [Dataset]. https://data.niaid.nih.gov/resources?id=gse144334
    Explore at:
    Dataset updated
    Feb 2, 2023
    Dataset provided by
    HIV Prevention Trials Networkhttp://www.hptn.org/
    AIDS Clinical Trials Group
    HIV Vaccine Trials Networkhttp://www.hvtn.org/
    International Maternal Pediatric Adolescent AIDS Clinical Trials Group
    National Institute of Allergy and Infectious Diseaseshttp://www.niaid.nih.gov/
    PEPFAR
    Ragon Institute of MGH, MIT and Harvard
    Description

    This SuperSeries is composed of the SubSeries listed below. Refer to individual Series

  20. e

    Antiretrovirale Behandlung von Menschen mit HIV in Polen – Programm für...

    • data.europa.eu
    excel xlsx
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    Krajowe Centrum do Spraw AIDS, Antiretrovirale Behandlung von Menschen mit HIV in Polen – Programm für 2017-2021 [Dataset]. https://data.europa.eu/data/datasets/https-dane-gov-pl-pl-dataset-2219-leczenie-antyretrowirusowe-osob-zyjacych-z-wirusem?locale=no
    Explore at:
    excel xlsx(13499), excel xlsx(10981), excel xlsx(11050)Available download formats
    Dataset authored and provided by
    Krajowe Centrum do Spraw AIDS
    Area covered
    Polen
    Description

    Das Gesundheitspolitische Programm des Gesundheitsministers, S. Antiretrovirale Behandlung von Menschen mit HIV in Polen für die Jahre 2017 bis 2021.

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George Moody; Roger Mark (2005). MIT-BIH Arrhythmia Database [Dataset]. http://doi.org/10.13026/C2F305

Data from: MIT-BIH Arrhythmia Database

Related Article
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Dataset updated
Feb 24, 2005
Authors
George Moody; Roger Mark
License

Open Data Commons Attribution License (ODC-By) v1.0https://www.opendatacommons.org/licenses/by/1.0/
License information was derived automatically

Description

The MIT-BIH Arrhythmia Database contains 48 half-hour excerpts of two-channel ambulatory ECG recordings, obtained from 47 subjects studied by the BIH Arrhythmia Laboratory between 1975 and 1979. Twenty-three recordings were chosen at random from a set of 4000 24-hour ambulatory ECG recordings collected from a mixed population of inpatients (about 60%) and outpatients (about 40%) at Boston's Beth Israel Hospital; the remaining 25 recordings were selected from the same set to include less common but clinically significant arrhythmias that would not be well-represented in a small random sample.

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