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TwitterDas Digitale Geländemodell (DGM) ist ein Folgeprodukt aus den 3D-Messdaten. Es beschreibt die Geländeoberfläche, das Relief der Erde, durch die räumlichen Koordinaten einer repräsentativen Menge von Geländepunkten zum Erfassungszeitraum. OGC GeodatendiensteWMShttps://opendata.lgln.niedersachsen.de/doorman/noauth/dgm_wms STAC-APIKatalog URL:https://dgm.stac.lgln.niedersachsen.deOpenAPI Service Beschreibung:https://dgm.stac.lgln.niedersachsen.de/api.html MassendownloadGeoJSONKoordinatenreferenzsystemLage: EPSG 25832 (ETRS89/UTM 32N)Höhe: EPSG 7837 (DHHN2016 mit Normalhöhen-Null (NHN))Metadatenhttps://ni-harvest-prod.geocat.live/ DatenformatCloud-Optimized GeoTiff (COG) AktualitätPDF Dateigröße<5 MB je Kachel Auflösung1 m Kachelgröße1 x 1 km Produkt- und FormatbeschreibungGemäß Produkt- und Qualitätsstandard der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (https://www.adv-online.de/AdV-Produkte/Standards-und-Produktblaetter/Standards-der-Geotopographie/) Softwareempfehlungkostenfrei:QGISkommerziell:FMEesri ArcGIS BeschreibungDas Digitale Geländemodell (DGM) ist ein Folgeprodukt aus den 3D-Messdaten. Es beschreibt die Geländeoberfläche, das Relief der Erde, durch die räumlichen Koordinaten einer repräsentativen Menge von Geländepunkten zum Erfassungszeitraum. Höheninformationen werden maßstabsunabhängig und datenverarbeitungsgerecht vorgehalten.Auf Grundlage der seit 2019 niedersachsenweit verfügbaren Laserscan-Punktwolken aus Airborne Laserscaning (ALS), die eine geometrische Auflösung von mindestens 4 Punkten/m² aufweisen, wird ein hochgenaues DGM in 1 x 1 km Kacheln bereitgestellt. Die Rasterweite beträgt 1m (DGM1) und die Rasterelementposition liegt im Zentrum auf 0,5 m Positionen (= Pixelmitte). Die Höhengenauigkeit des DGM1 beträgt für flaches bis wenig geneigtes, offenes Gelände ≤15 cm und bei stark geneigtem Gelände mit dichter Vegetation ≤ 30 cm. Diese wurden über eine Delaunay-Triangulation aus der klassifizierten ALS-Punktwolke bestimmt. Das so entstandene COG ist in 32 Bit mit Float-Werten codiert und wurde über das Verfahren LZW komprimiert. Leere Pixel (NoData) enthalten den Wert -9999.EinsatzmöglichkeitenDas Digitale Geländemodell (DGM1) ist u. a. verwendbar fürFachinformationssystemenSimulation von Hochwasser und WindeinflüssenBodenkundlichen ReliefanalysenSchummerungs- und HöhenliniendarstellungenTrassenplanungen, Profildarstellungen und VolumenberechnungenEmissions- und Immissionsberechnungen, FunknetzplanungenForschung und Lehre Ausführliche Produktbeschreibung Brauchen Sie Unterstützung?Für fachliche Fragestellungen zu dem Produkt, sehen Sie bitte in das FAQ.Hierfinden Sie eine Anleitung, wie Sie einen WebMapService (WMS) in eine Software (hier in QGIS) einbinden und nutzen können.In unseren Anleitungen finden Sie weitere Informationen, wie eine STAC-API verwendet werden kann. Für eine schnelle visuelle Darstellung des STAC kann derRadiant Earth STAC-Viewerverwendet werdenFür eine Nutzung der STAC-API in QGIS können Sie das QGIS-Plugin "QGIS STAC API-Browser" verwenden.In ArcGIS Pro können Sie ab der Version 3.2STAC API Verbindungenherstellen. Hierfinden Sie eine Anleitung für den Massendownload. Sind die Daten für Sie hilfreich?Feedback zum Produkt
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TwitterDOP werden aus Orientierten Luftbildern hergestellt und jeweils im Anschluss an eine Befliegung für die neu erfassten Gebiete berechnet. OGC GeodatendiensteErste Bildflüge des Jahres 2025 im WMS eingebunden. Weitere Informationen im Newsfeed.WMShttps://opendata.lgln.niedersachsen.de/doorman/noauth/dop_wmsWMS historischhttps://opendata.lgln.niedersachsen.de/doorman/noauth/doph_wms STAC-APIKatalog URL:https://dop.stac.lgln.niedersachsen.deOpenAPI Service Beschreibung:https://dop.stac.lgln.niedersachsen.de/api.html MassendownloadGeoJSONKoordinatenreferenzsystemEPSG 25832 (ETRS89/UTM 32N) Metadatenhttps://ni-harvest-prod.geocat.live/ DatenformatCloud Optimized GeoTiff (RGBI),JPEG komprimiertes Cloud Optimized GeoTiff (RGB) AktualitätPDF Dateigröße539 MB (RGBI inkl. XML-Metadatendatei),ca. 15 MB (RGB inkl. XML-Metadatendatei) Auflösung20cm, in Teilen auch 10cm Kachelgröße2 km x 2 km FarbkanäleRGB, RGBI Produkt- und Formatbeschreibunghttps://www.lgln.niedersachsen.de BeschreibungDOP werden aus Orientierten Luftbildern hergestellt und jeweils im Anschluss an eine Befliegung für die neu erfassten Gebiete berechnet. In einem rechnergestützten Verfahren werden die Orientierten Luftbilder auf das Digitale Geländemodell DGM 5 projiziert und zu ATKIS-DOP aufbereitet. Das Ergebnis sind georeferenzierte, digitale fotorealistische Abbildungen der Erdoberfläche, in denen jedem Pixel eine eindeutige Koordinate zugeordnet werden kann. ATKIS-DOP sind maßstabstreu und können so direkt mit Karten gleichen Maßstabs verglichen oder mit Fachdaten, z. B. Straßenplanungen, digital zusammengeführt oder überlagert werden. Die Georeferenzierung der ATKIS-DOP erfolgt im Europäischen Terrestrischen Referenzsystem 1989 in Verbindung mit der Universalen Transversalen Mercator-Abbildung in Zone 32 (ETRS89/UTM32). Die ATKIS-DOP, die dem Produkt-standard der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Bundesrepublik Deutschland (ADV) entsprechen, stehen flächendeckend für Niedersachsen zur Verfügung. Abhängig von den Bildflügen, werden sie seit 2011 regelmäßig innerhalb von drei Jahren aktualisiert.Hinweis: Für einige Kacheln liegen bereits mehrere DOP vor - die neueren entsprechen der Qualitätsstufe "TrueDOP".Mit dem Bildflugjahr2021 hat das LGLN die Bereitstellung der (klassischen) Digitalen Orthophotos in die Qualitätsstufe TrueDOP überführtund folgt demProdukt- und Qualitätsstandardfür Digitale Orthophotos in der Version 4.1 der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV). Durch Verwendung des sog. bildbasierten Digitalen Oberflächenmodells (bDOM) als Entzerrungsfläche wird eine genauere Bildgeometrie erzeugt und perspektivische Verzerrungen oder sichttote Bereiche werden vermieden.Ausführliche Produktbeschreibung Brauchen Sie Unterstützung?Für fachliche Fragestellungen zu dem Produkt, sehen Sie bitte in das FAQ.Hierfinden Sie eine Anleitung, wie Sie einen WebMapService (WMS) in eine Software (hier in QGIS) einbinden und nutzen können.In unseren Anleitungen finden Sie weitere Informationen, wie eine STAC-API verwendet werden kann. Für eine schnelle visuelle Darstellung des STAC kann der Radiant Earth STAC-Viewerverwendet werdenFür eine Nutzung der STAC-API in QGIS können Sie das QGIS-Plugin "QGIS STAC API-Browser" verwenden.In ArcGIS Pro können Sie ab der Version 3.2STAC API Verbindungenherstellen. Hierfinden Sie eine Anleitung für den Massendownload. Sind die Daten für Sie hilfreich?Feedback zum Produkt
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Recently published datasets have been increasingly comprehensive with respect to their variety of simultaneously used sensors, traffic scenarios, environmental conditions, and provided annotations. However, these datasets typically only consider data collected by one independent vehicle. Hence, there is currently a lack of comprehensive, real-world, multi-vehicle datasets fostering research on cooperative applications such as object detection, urban navigation, or multi-agent SLAM. In this paper, we aim to fill this gap by introducing the novel LUCOOP dataset, which provides time-synchronized multi-modal data collected by three interacting measurement vehicles. The driving scenario corresponds to a follow-up setup of multiple rounds in an inner city triangular trajectory. Each vehicle was equipped with a broad sensor suite including at least one LiDAR sensor, one GNSS antenna, and up to three IMUs. Additionally, Ultra-Wide-Band (UWB) sensors were mounted on each vehicle, as well as statically placed along the trajectory enabling both V2V and V2X range measurements. Furthermore, a part of the trajectory was monitored by a total station resulting in a highly accurate reference trajectory. The LUCOOP dataset also includes a precise, dense 3D map point cloud, acquired simultaneously by a mobile mapping system, as well as an LOD2 city model of the measurement area. We provide sensor measurements in a multi-vehicle setup for a trajectory of more than 4 km and a time interval of more than 26 minutes, respectively. Overall, our dataset includes more than 54,000 LiDAR frames, approximately 700,000 IMU measurements, and more than 2.5 hours of 10 Hz GNSS raw measurements along with 1 Hz data from a reference station. Furthermore, we provide more than 6,000 total station measurements over a trajectory of more than 1 km and 1,874 V2V and 267 V2X UWB measurements. Additionally, we offer 3D bounding box annotations for evaluating object detection approaches, as well as highly accurate ground truth poses for each vehicle throughout the measurement campaign.
Important: Before downloading and using the data, please check the Updates.zip in the "Data and Resources" section at the bottom of this web site. There, you find updated files and annotations as well as update notes.
Source LOD2 City model: Auszug aus den Geodaten des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, ©2023, www.lgln.de
https://data.uni-hannover.de/de/dataset/a20cf8fa-f692-40b3-9b9b-d2f7c8a1e3fe/resource/541747ed-3d6e-41c4-9046-15bba3702e3b/download/lgln_logo.png" alt="Alt text" title="LGLN logo">
https://data.uni-hannover.de/de/dataset/a20cf8fa-f692-40b3-9b9b-d2f7c8a1e3fe/resource/d141d4f1-49b0-40e6-b8d9-e49f420e3627/download/vans_with_redgreen_cs_vehicle.png" alt="Alt text" title="Sensor Setup of the three measurement vehicles">
https://data.uni-hannover.de/dataset/a20cf8fa-f692-40b3-9b9b-d2f7c8a1e3fe/resource/5b6b37cf-a991-4dc4-8828-ad12755203ca/download/map_point_cloud.png" alt="Alt text" title="3D map point cloud">
https://data.uni-hannover.de/de/dataset/a20cf8fa-f692-40b3-9b9b-d2f7c8a1e3fe/resource/6c61d297-8544-4788-bccf-7a28ccfa702a/download/scenario_with_osm_reference.png" alt="Alt text" title="Measurement scenario">
Source LOD2 City model: Auszug aus den Geodaten des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, ©2023, www.lgln.de
https://data.uni-hannover.de/de/dataset/a20cf8fa-f692-40b3-9b9b-d2f7c8a1e3fe/resource/8b0262b9-6769-4a5d-a37e-8fcb201720ef/download/annotations.png" alt="Alt text" title="Number of annotations per class">
Source LOD2 City model: Auszug aus den Geodaten des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, ©2023, www.lgln.de
https://data.uni-hannover.de/dataset/a20cf8fa-f692-40b3-9b9b-d2f7c8a1e3fe/resource/7358ed31-9886-4c74-bec2-6868d577a880/download/data_structure.png" alt="Alt text" title="Data structure">
https://data.uni-hannover.de/de/dataset/a20cf8fa-f692-40b3-9b9b-d2f7c8a1e3fe/resource/fc795ec2-f920-4415-aac6-6ad3be3df0a9/download/data_format.png" alt="Alt text" title="Data format">
https://data.uni-hannover.de/dataset/a20cf8fa-f692-40b3-9b9b-d2f7c8a1e3fe/resource/a1974957-5ce2-456c-9f44-9d05c5a14b16/download/vans_merged.png" alt="Alt text" title="Measurement vehicles">
https://data.uni-hannover.de/dataset/a20cf8fa-f692-40b3-9b9b-d2f7c8a1e3fe/resource/53a58500-8847-4b3c-acd4-a3ac27fc8575/download/ts_uwb_mms.png" alt="Alt text">
This measurement campaign could not have been carried out without the help of many contributors. At this point, we thank Yuehan Jiang (Institute for Autonomous Cyber-Physical Systems, Hamburg), Franziska Altemeier, Ingo Neumann, Sören Vogel, Frederic Hake (all Geodetic Institute, Hannover), Colin Fischer (Institute of Cartography and Geoinformatics, Hannover), Thomas Maschke, Tobias Kersten, Nina Fletling (all Institut für Erdmessung, Hannover), Jörg Blankenbach (Geodetic Institute, Aachen), Florian Alpen (Hydromapper GmbH), Allison Kealy (Victorian Department of Environment, Land, Water and Planning, Melbourne), Günther Retscher, Jelena Gabela (both Department of Geodesy and Geoin- formation, Wien), Wenchao Li (Solinnov Pty Ltd), Adrian Bingham (Applied Artificial Intelligence Institute,
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TwitterIn spring 2013, a laser scan flight of the association area of the regional association Greater Brunswick was carried out. Excluded from the flight were the areas of the cities of Braunschweig and Wolfsburg.
The measurement was carried out with a required point density of 2 points per square meter. For the entire project area, an average point density of 3.5 points per m² was achieved. The height accuracy is ± 15 cm, the position accuracy is ± 40 cm.
Following the flight, the laser data was classified in soil and non-ground points in cooperation with the State Office for Geoinformation and Land Surveying of Lower Saxony (LGLN). The author and owner of the classified laser data is the LGLN. The Regional Association of Greater Brunswick, its members of the association and the local authorities are able to use the classified laser data free of charge to carry out their own non-economic tasks.
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TwitterDieser Layer beinhaltet die Flurgrenzen in Niedersachsen mit Verschlüsselung und Bezeichnung. Weitere Informationen Das Liegenschaftskataster führt als kleinste Einheit das Flurstück als ein Teil der Erdoberfläche, das durch amtliche Vermessung festgelegt und mit einer Flurstücksnummer bezeichnet wird. Eine Gruppe von Flurstücken wird zu einer Flur zusammen gefasst und mit einer Flurnummer bezeichnet. Quelle Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) | Zuletzt aufgerufen am 09.07.2025 Verarbeitungsprozesse Shapefile wurde in ArcGIS Pro importiert, nach EPSG:3857 (Web Mercator) projiziert und als Feature Service in ArcGIS Online veröffentlicht. Datenbestand 2024
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TwitterAttribution 3.0 (CC BY 3.0)https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
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Mit dem Dialogtool Vision:En 2040 simulieren Gemeindemitglieder in Kleingruppen die Energiewende für das Jahr 2040 in ihrer Gemeinde bzw. Stadt, indem sie Standorte für zwei verschiedene Windenergieanlagen-Typen auswählen, Flächen für Freiflächen-Photovoltaik festlegen und Dachflächen zu einem bestimmten Prozentsatz mit Photovoltaik-Modulen belegen (Anlagenkennzahlen vgl. Tab. 1 und 2 in Thiele et al. 2022). Bei der Standortsuche werden die anlagenspezifischen Flächeneignungen auf einer interaktiven Karte visualisiert. Die Flächeneignung beschreibt die Empfindlichkeit einer Fläche gegenüber ihrer mensch- und naturverträglichen Nutzung für Windenergie an Land bzw. Freiflächen-Photovoltaik. Die Geodaten zeigen die Ergebnisse der Flächeneignungsberechnung für zwei Windenergieanlagen und die Freiflächen-Photovoltaik in Niedersachsen. Die Flächeneignung bildet ein Gamification-Element des digitalen Dialogtools Vision:En 2040, zu dem auch ein Veranstaltungskonzept gehört. Sie wird in vier Klassen eingeteilt (geeignet, bedingt geeignet, nicht geeignet und ausgeschlossen):
Die Schritte zur Berechnung der Flächeneignungsklasse, die Zuordnung der Flächenkategorien und deren Grundlagendaten, z. B. Digitales Geländemodell 50 m (LGLN), Basis-DLM (LGLN), Schutzgebiete (NLWKN, BfN) sind in Kapitel 3.3 in Thiele et al. 2022 dargestellt. Zusätzlich wurden die bundesweiten Daten aus dem Forschungsprojekt EE100-konkret, Variante 3 Mittelwindanlagen (Thiele et al. 2021) herangezogen, um Flächenkategorien außerhalb des Landes zu berücksichtigen, die Einfluss auf die niedersachsenweite Flächeneignung haben. Die Berechnung basiert auf den Ergebnissen der Forschungsprojekte EE100, EE100-konkret und INSIDE.
Struktur der bereitgestellten Daten
Für jeden EE-Anlagentyp, der in das Tool mit einer Flächeneignungsberechnung integriert ist, steht ein Ordner zum Download zur Verfügung:
In den Ordnern („Wind_hohe_Shp_042023“ und „Wind_klein_Shp_042023“) werden je Gemeinde/Stadt eine Shapefile pro Flächeneignungsklasse gelistet, dabei steht RWS1 für „geeignet“, RWS2 für „bedingt geeignet“, RWS3 für „nicht geeignet“ und RWS4 für die Flächeneignungsklasse „ausgeschlossen“. Die Bezeichnung der Shapefile zeigt anschließend den EE-Anlagentyp (wkg bedeutet höhere Windenergieanlage, wkk bedeutet niedrigere Windenergieanlage) und endet mit der Bezeichnung der Gemeinde/Stadt. Das Attributfeld „rws_class“ zeigt die Zuordnung zu den Flächeneignungsklassen (1 = geeignet, 2 = bedingt geeignet, 3 = nicht geeignet und 4 = ausgeschlossen). Das Feld „SCH“ enthält den Gemeindeschlüssel und das Feld „BEZ-GEM“ die Bezeichnung der Gemeinde/Stadt. Der Ordner „ffvp_Shp_042023“ zeigt für jede Flächeneignungsklasse eine Shapefile.
Das Projekt wird von einem Projektteam – bestehend aus Mitgliedern des Instituts für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover, der Klimaschutzagentur Region Hannover und der IP SYSCON GmbH – bearbeitet.
Story-Map von Vision:En 2040: https://story-visionen2040.ipsyscon.de/
Using the dialogue tool Vision:En 2040, municipality members simulate the energy transition for the year 2040 in their municipality in focus groups by selecting sites for two different wind turbine types, determining areas for ground-mounted photovoltaics, and assigning a certain percentage of roof surfaces with photovoltaic modules (for RE plant characteristics, see tables 1 and 2 in Thiele et al. 2022). During the location search, the plant-specific area suitability is visualized on an interactive map. The area suitability describes the sensitivity of an area towards its human- and nature-compatible use for onshore wind energy or ground-mounted photovoltaics. The geodata show the results of the area suitability calculation for two wind energy plants and ground-mounted photovoltaics in Lower Saxony. The area suitability represent a gamification element of the digital dialogue tool Vision:En 2040, which also includes a participation concept.
It is divided into four classes (suitable, partly suitable, not suitable and excluded):
The steps to calculate the area suitability class, the assignment of the area categories and their basic data, e.g. digital elevation model 50 m (LGLN), Basis DLM (LGLN), conservation areas (NLWKN, BfN) are described in chapter 3.3 in Thiele et al. 2022. In addition, the nationwide data from the research project EE100-konkret, variant 3 mid-wind turbines (Thiele et al. 2021) were used to consider land categories outside the state that have an influence on the Lower Saxony-wide area suitability. The calculation is based on the results of the research projects EE100, EE100-konkret and INSIDE.
Structure of the provided data
A folder is available for download for each RE plant type that is integrated into the tool with an area suitability calculation:
In the folders (“Wind_hohe_Shp_042023” and “Wind_klein_Shp_042023”), one shapefile per area suitability class is listed for each municipality, where RWS1 stands for “suitable”, RWS2 for “partly suitable”, RWS3 for “not suitable” and RWS4 for the area suitability class “excluded”. The name of the shapefile then shows the RE plant type (wkg means higher wind turbine, wkk means lower wind turbine) and ends with the name of the municipality. The attribute field "rws_class" shows the assignment to the area suitability classes (1 = suitable, 2 = partly suitable, 3 = not suitable, and 4 = excluded). The field "SCH" contains the municipality key and the field "BEZ-GEM" displays the name of the municipality. The folder "ffvp_Shp_042023" shows a shapefile for each area suitability class. The project is run by a project team consisting of members of the Institute of Environmental Planning of the Leibniz University of Hannover, the Climate Protection Agency Hannover Region and IP SYSCON GmbH.
Story map of Vision:En 2040: https://story-visionen2040.ipsyscon.de/
Projected Coordinate System: ETRS 1989 UTM Zone 32N (EPSG 4258)
Referenzen / References:
Förderung / Funding: Dieser Beitrag wurde im Rahmen des Projekts „Vision:En 2040PLUS“ erstellt, das vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz gefördert wird (ZW6-80160902). This contribution was created as part of the project "Vision:En 2040PLUS", which is funded by the Lower Saxony Ministry for the Environment, Energy and Climate Protection (ZW6-80160902).
Autorenzugehörigkeit / Author affiliation:
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Die ältesten Blätter der Historischen Topographischen Karte 1 : 25 000 (HTK25) entstehen für den heute niedersächsischen Raum im Jahr 1878 und werden von der Preußischen Landesaufnahme, Berlin, erstellt und herausgegeben. Für den Bearbeitungsraum flächendeckend liegen die Karten 1912 vor. 1921 wird das Reichsamt für Landesaufnahme, Berlin, Nachfolger der Preußischen Landesaufnahme. 1938 kommen die HTK25 in die Zuständigkeit der Hauptvermessungsabteilung VII. Herstellung und Herausgabe übernimmt 1948 das Niedersächsische Landesvermessungsamt, 1958 das Niedersächsische Landesverwaltungsamt - Landesvermessung und 1997 die Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen (seit 01.01. 2011 Geschäftsbereich 4 des LGLN). Auf den Kartenblättern werden die Objektarten Siedlungen, Ver- und Entsorgung, Verkehr, Vegetation, Gewässer, Relief und Grenzen dargestellt. Die Objekte und ihre Symbole werden in den Musterblättern der Topographischen Karte 1 : 25 000 vorgegeben. Die in der Regel einfarbigen Blätter werden Ende der 1960er Jahre dreifarbig (Grundriss schwarz, Gewässer blau, Höhenlinien braun). Ab 1979 gibt es eine 4. Farbe (Walddecker grün). Die ursprünglich manuell erstellte Kartengrafik wird, mit dem Jahr 2000 beginnend, von einer neuen digital abgeleiteten Kartengrafik abgelöst. Diese ist im ATKIS®-Signaturenkatalog der Digitalen Topographischen Karte 1 : 25 000 (DTK25) festgelegt. Die Objektarten finden sich im Objektartenkatalog der DTK25. Der Karteninhalt wird aus dem ATKIS®-Basis-DLM, dem ATKIS®-DGM und den Liegenschaftsdaten des ALKIS® abgeleitet. Neben den geographischen Koordinaten wird in den Ausgaben der HTK25 im Jahr 1923 das Gauß-Krüger-Koordinatensystem eingeführt. Mit den ATKIS®-Ausgaben (ab 2000) kommt das UTM-Koordinatengitter hinzu. Zwischen 1945 und 1990 umfasst die HTK25 einschließlich der östlichen Grenzblätter eine Anzahl von 425 Blättern. Mit Entstehen der ATKIS®-Ausgaben sind es noch 408. Eine durchgängige Nummern-Bezeichnung der Kartenblätter, bestehend aus vier Ziffern sowie ein gleicher Blattschnitt aller Ausgaben erleichtern das vergleichende Arbeiten innerhalb der HTK25. Die jüngsten Ausgaben der HTK25 stammen von 2008. Die Blätter der HTK25 werden als Datensatz oder als Plot aus dem Datenbestand in bis zu 15 Ausgaben angeboten. Datensätze mit alter Kartengrafik sind durch Scannen der analogen Blätter (300 dpi) entstanden. Solche mit neuer Kartengrafik sind überwiegend aus den Druckdateien abgeleitet worden (500 dpi)
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Grenzlinie des Landkreis Diepholz auf Basis ALKIS---- Den Downloadservice zu diesem Thema finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----
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Digitale Orthophotos (DOP) sind hochauflösende, verzerrungsfreie Abbildungen der Erdoberfläche. Seit 2001 werden sie durch ein rechnergestütztes Entzerrungsverfahren mit einer geometrischen Genauigkeit von etwa +/- 0,4 m aus Luftbildern hergestellt, die in der Regel im Maßstab 1 : 12 000 als Senkrechtaufnahmen vorliegen. Die Pixelgröße der DOP am Boden beträgt standardmäßig 0,4 m x 0,4 m, seit 2007 sogar nur 0,2 m x 0,2 m. Sie sind farbig, gestochen scharf und so präzise wie eine Karte. Digitale Orthophotos sind maßstabstreu und können so direkt mit Karten gleichen Maßstabs verglichen oder mit Fachdaten, zum Beispiel Straßenplanungen, digital zusammengefügt werden.
Seit 2008 wird bei der Erstellung der digitalen Orthophotos auch ein Infrarotkanal mit erfasst und in verschiedenen
Ausprägungen angeboten:
Ausprägung RGBI: Darstellung zusammen mit den drei Farbkanälen des normalen
Orthophotos;
Ausprägung CIR: Darstellung des Infrarotkanals zusammen mit dem roten und grünen Kanal des
normalen DOPs;
Ausprägung IR: Darstellung nur des Infrarotkanals
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Data licence Germany - Zero - Version 2.0https://www.govdata.de/dl-de/zero-2-0
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Digitale Karte der Biotop- und Nutzungstypen des Landkreises Lüchow-Dannenberg: Durch Auswertung von aktuellen Echtfarbbildern (LGLN 2012a, 2008) und Infrarotluftbildern (LGLN 2012b) im Maßstab 1:10.000 konnten Biotoptypen des Nds. Kartierschlüssels (DRACHENFELS 2011) bis zur Haupteinheit (2. Ebene, zweiteiliger Buchstabencode) ermittelt werden. Im Zuge dessen wurden weitere nachfolgende Daten ausgewertet:Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem (ATKIS), Stand 09/2013 (LANDKREIS LÜCHOW-DANNENBERG 2013a),Deutsche Grundkarte 1:5.000 (LGLN 1998),Preußische Landesaufnahme 1877-1919 (LGLN 2013),Bodenübersichtskarte 1:50.000 (LBEG 2004),Gesetzliche Überschwemmungsgebiete von Elbe, Jeetzel und Seege (NLWKN 2009),geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG, Stand: 10/2013 (LANDKREIS LÜCHOW-DANNENBERG 2013b),Abgrenzung der Naturschutzgebiete (LANDKREIS LÜCHOW-DANNENBERG 2011),Abgrenzung von Natura 2000-Gebiete (LANDKREIS LÜCHOW-DANNENBERG 2009, 2008),Landesweite Biotopkartierung in Niedersachsen (NLWKN 2008a),Karte der Geogefahren in Niedersachsen 1:25 000 (LBEG 2008),FFH-Gebietskartierungen innerhalb des Biosphärenreservats Niedersächsische Elbtalaue (BIOSPHÄRENRESERVATSVERWALTUNG NIEDERSÄCHSISCHE ELBTALAUE2011).Die aus dem Luftbild abgeleiteten potenziell geschützten Biotope und FFH-Lebensraumtypen wurden bis zur Untereinheit (3. Ebene, dreiteiliger Buchstabencode) im Maßstab 1:5.000 im Gelände in 2014 und 2015 kartiert. Im FFH-Gebiet Landgraben- und Dummeniederung(NLWKN 2008b) lagen bereits Biotoptypenkartierungen vor,diese Daten wurden nachrichtlich übernommen.Eine nachrichtliche Übernahme erfolgte ebenso in Bereichen, die durch das NFP (2008) im Zuge der Waldbiotopkartierung bereits kartiert wurden.Des Weiterenhat das NLWKN Geländekartierungen in den FFH-Gebieten Nr. 42 Nemitzer Heide, Nr. 73 Maujahn, Nr. 247 Gewässersystem der Jeezel mit Quellwälldern und Nr. 278 Konau bei Braudel in 2014durchführen lassen. Die Einarbeitung diesernachrichtlichen Daten steht z.T. noch aus.Deichflächen werden als technische Anlagen angesehen und infolge dessen nicht als geschützte Biotope im Sinne des§30 BNatSchG eingestuft. Aus diesem Grunde erfolgte keine Geländekartierung der Deichbereiche.
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Grenzlinien der Mitgliedsgemeinden im Landkreis Diepholz auf Basis ALKIS ---- Den Downloadservice zu diesem Thema finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----
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Gemarkungsgrenzen des Landkreis Diepholz auf Basis ALKIS ---- Den Downloadservice zu diesem Thema finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----
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Líneas fronterizas de los municipios miembros en el distrito de Diepholz basado en ALKIS ---- El servicio de descarga para este tema se puede encontrar en DOWNLOAD-LINKS ----
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TwitterDas Digitale Geländemodell (DGM) ist ein Folgeprodukt aus den 3D-Messdaten. Es beschreibt die Geländeoberfläche, das Relief der Erde, durch die räumlichen Koordinaten einer repräsentativen Menge von Geländepunkten zum Erfassungszeitraum. OGC GeodatendiensteWMShttps://opendata.lgln.niedersachsen.de/doorman/noauth/dgm_wms STAC-APIKatalog URL:https://dgm.stac.lgln.niedersachsen.deOpenAPI Service Beschreibung:https://dgm.stac.lgln.niedersachsen.de/api.html MassendownloadGeoJSONKoordinatenreferenzsystemLage: EPSG 25832 (ETRS89/UTM 32N)Höhe: EPSG 7837 (DHHN2016 mit Normalhöhen-Null (NHN))Metadatenhttps://ni-harvest-prod.geocat.live/ DatenformatCloud-Optimized GeoTiff (COG) AktualitätPDF Dateigröße<5 MB je Kachel Auflösung1 m Kachelgröße1 x 1 km Produkt- und FormatbeschreibungGemäß Produkt- und Qualitätsstandard der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (https://www.adv-online.de/AdV-Produkte/Standards-und-Produktblaetter/Standards-der-Geotopographie/) Softwareempfehlungkostenfrei:QGISkommerziell:FMEesri ArcGIS BeschreibungDas Digitale Geländemodell (DGM) ist ein Folgeprodukt aus den 3D-Messdaten. Es beschreibt die Geländeoberfläche, das Relief der Erde, durch die räumlichen Koordinaten einer repräsentativen Menge von Geländepunkten zum Erfassungszeitraum. Höheninformationen werden maßstabsunabhängig und datenverarbeitungsgerecht vorgehalten.Auf Grundlage der seit 2019 niedersachsenweit verfügbaren Laserscan-Punktwolken aus Airborne Laserscaning (ALS), die eine geometrische Auflösung von mindestens 4 Punkten/m² aufweisen, wird ein hochgenaues DGM in 1 x 1 km Kacheln bereitgestellt. Die Rasterweite beträgt 1m (DGM1) und die Rasterelementposition liegt im Zentrum auf 0,5 m Positionen (= Pixelmitte). Die Höhengenauigkeit des DGM1 beträgt für flaches bis wenig geneigtes, offenes Gelände ≤15 cm und bei stark geneigtem Gelände mit dichter Vegetation ≤ 30 cm. Diese wurden über eine Delaunay-Triangulation aus der klassifizierten ALS-Punktwolke bestimmt. Das so entstandene COG ist in 32 Bit mit Float-Werten codiert und wurde über das Verfahren LZW komprimiert. Leere Pixel (NoData) enthalten den Wert -9999.EinsatzmöglichkeitenDas Digitale Geländemodell (DGM1) ist u. a. verwendbar fürFachinformationssystemenSimulation von Hochwasser und WindeinflüssenBodenkundlichen ReliefanalysenSchummerungs- und HöhenliniendarstellungenTrassenplanungen, Profildarstellungen und VolumenberechnungenEmissions- und Immissionsberechnungen, FunknetzplanungenForschung und Lehre Ausführliche Produktbeschreibung Brauchen Sie Unterstützung?Für fachliche Fragestellungen zu dem Produkt, sehen Sie bitte in das FAQ.Hierfinden Sie eine Anleitung, wie Sie einen WebMapService (WMS) in eine Software (hier in QGIS) einbinden und nutzen können.In unseren Anleitungen finden Sie weitere Informationen, wie eine STAC-API verwendet werden kann. Für eine schnelle visuelle Darstellung des STAC kann derRadiant Earth STAC-Viewerverwendet werdenFür eine Nutzung der STAC-API in QGIS können Sie das QGIS-Plugin "QGIS STAC API-Browser" verwenden.In ArcGIS Pro können Sie ab der Version 3.2STAC API Verbindungenherstellen. Hierfinden Sie eine Anleitung für den Massendownload. Sind die Daten für Sie hilfreich?Feedback zum Produkt