Ce graphique montre l'âge médian de la population résidente en Uruguay de 1950 à 2050. En 2015, l'âge médian de la population de l'Uruguay était d'environ 35 ans.
Die Gesamtbevölkerung von Uruguay hat sich leicht erhöht und beträgt im Jahr 2023 geschätzt rund 3,39 Millionen Einwohner. Für das Jahr 2024 wird eine Gesamtbevölkerung Uruguays von ebenfalls etwa 3,39 Millionen Menschen prognostiziert. Die Einwohnerzahl des Landes steigert sich seit rund 10 Jahren um plus/minus 0,35 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Fertilitätsrate sinkt seit Jahren kontinuierlich. Sie hat mit rund zwei Kindern je Frau hat jedoch in der Vergangenheit ausreichend hoch, um im Zusammenspiel mit einer schwachen Nettomigration ein geringes Bevölkerungswachstum zu generieren. für die kommenden Jahre wird allerdings prognostiziert, dass die Bevölkerung Uruguays zurückgehen wird. Uruguay, das gerne auch als „Schweiz Südamerikas“ bezeichnet wird, belegt noch vor den USA den zweiten Platz im Ranking der stabilsten Staaten Amerikas. Natürliche Bevölkerungsentwicklung oder Migration? Grundsätzlich kann bei der Bevölkerungsentwicklung zwischen dem natürlichen Bevölkerungswachstum und der Zuwachsrate (allgemeines Bevölkerungswachstum) unterschieden werden:natürliches Bevölkerungswachstum
Das natürliche Bevölkerungswachstum ergibt sich aus der Verrechnung von Geburten und Todesfällen.
Zuwachsrate
Bei der Zuwachsrate wird das natürliche Bevölkerungswachstum mit dem Migrationssaldo, also dem Saldo aus Immigration (Einwanderung) und Emigration (Auswanderung) verrechnet.
Zusammenhang
Industrieländer benötigen im Allgemeinen eine Geburtenrate (Fertilitätsrate) von durchschnittlich 2,1 Kindern je Frau, um den Bestand der Population konstant zu halten (Bestandserhaltungsniveau). Für ein positives Bevölkerungswachstum wird dementsprechend eine höhere Geburtenrate oder ein positiver Migrationssaldo benötigt.
Im Mercosur-Raum leben im Jahr 2023 rund 279,2 Millionen Menschen, wovon allein rund 211,1 Millionen Einwohner auf Brasilien entfallen. Die Gesamtbevölkerung Lateinamerikas und der Karibik wird auf rund 656 Millionen Einwohner taxiert, womit der Mercosur bisher weniger als die Hälfte der potenziell möglichen Gesamtbevölkerung repräsentiert. Moderates Wachstum nur bis 2050 Gegenwärtig sind die Fertilitätsraten in den Mitgliedstaaten teilweise noch hoch genug, um ein natürliches Bevölkerungswachstum zu generieren. Laut aktueller Prognosen des World Population Prospects wird das Bevölkerungswachstum im Mercosur-Raum im Jahr 2050 mit rund 294,5 Millionen Einwohnern den Höhepunkt erreicht haben. Die kontinuierlich sinkenden Fertilitätsraten sind in dieser Bevölkerungsprognose implementiert*, mit dem Ergebnis, dass sich die Gesamtbevölkerung im Zeitraum 2050 bis zum Jahr 2100 laut der Projektion auf rund 241,2 Millionen Einwohner verringern wird. Mercosur Der Mercado Común del Sur - Mercosur - ist eine regionale Wirtschaftsgemeinschaft und Regionalorganisation im südlichen Lateinamerika, der die Länder Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay angehören. Venezuela wurde von den übrigen Mitgliedern aufgrund der latenten demokratischen Defizite seit 2017 dauerhaft suspendiert. Ziel des Zusammenschlusses ist es, die wirtschaftliche, soziale und politische Zusammenarbeit innerhalb des Kontinentes zu fördern und eine geeinte Handelspolitik gegenüber Dritten zu betreiben. Der Mercosur orientiert sich mittel-bis langfristig am institutionellen Aufbau der Europäischen Union (EU). Die Organisation soll sich zu einem Staatenbund entwickeln. Natürliche Bevölkerungsentwicklung oder Migration? Grundsätzlich kann bei der Bevölkerungsentwicklung zwischen dem natürlichen Bevölkerungswachstum und der Zuwachsrate (allgemeines Bevölkerungswachstum) unterschieden werden:natürliches Bevölkerungswachstum
Das natürliche Bevölkerungswachstum ergibt sich aus der Verrechnung von Geburten und Todesfällen.
Zuwachsrate
Bei der Zuwachsrate wird das natürliche Bevölkerungswachstum mit dem Migrationssaldo, also dem Saldo aus Immigration (Einwanderung) und Emigration (Auswanderung) verrechnet.
Zusammenhang
Industrieländer benötigen im Allgemeinen eine Geburtenrate (Fertilitätsrate) von durchschnittlich 2,1 Kindern je Frau, um den Bestand der Population konstant zu halten (Bestandhaltungsniveau). Für ein positives Bevölkerungswachstum wird dementsprechend eine höhere Geburtenrate oder ein positiver Migrationssaldo benötigt.
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Ce graphique montre l'âge médian de la population résidente en Uruguay de 1950 à 2050. En 2015, l'âge médian de la population de l'Uruguay était d'environ 35 ans.