Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA erreicht im Jahr 2024 rund 29,2 Billionen US-Dollar. Für das Jahr 2025 wird ein BIP von circa 30,5 Billionen US-Dollar prognostiziert. Die Statistik zeigt das Bruttoinlandsprodukt der USA in den Jahren 1980 bis 2024 mit Prognosen bis zum Jahr 2030. Die Vereinigten Staaten sind weiterhin mit deutlichem Abstand zu China die größte Volkswirtschaft der Welt. Aber wie lange noch? Chinas Wachstum verlangsamt sich Laut aktueller Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden die USA ihren Spitzenplatz auch in den kommenden fünf Jahren verteidigen können. Vor einigen Jahren sagten Prognosen, wie die Prognosen der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers, noch aus, dass China die USA in nicht allzu ferner Zukunft überholen könnte. Allerdings lies Chinas Wachstum während der Corona-Pandemie etwas nach, das Land plagen zudem demografische Probleme. Gemessen an der Kaufkraftparität hat China die USA bereits überholt, bei der absoluten Größe der Volkswirtschaft ist China allerdings noch weit davon entfernt, die USA zu überholen. Zudem schärft sich der Konflikt der USA und China weiter zu, die USA versuchen gezielt das Wachstum strategischer Industrien (wie z.B. von Halbleitern) in China zu behindern. Derzeit wächst Chinas Wirtschaft langsamer als die von Indien. Ob China die USA als größte Volkswirtschaft ablösen wird, bleibt offen. Was meinen die Begriffe BIP – BNE – BSP?
Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr
innerhalb der Landesgrenzen (Inlandskonzept)
hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Die Staatsangehörigkeit der Leistungserbringer ist dabei unerheblich, solange die Leistung im Staatsgebiet generiert wurde. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes.
Bruttonationaleinkommen (BNE) Das BNE bezeichnet hingegen den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr von
Inländern (Inländerkonzept)
hergestellt wurden. Die Bezugsgröße ist die Staatsangehörigkeit und nicht das Staatsgebiet (insofern weiterhin der erste Wohnsitz im Staatsgebiet liegt). Es gilt als wichtigster Einkommensindikator. Bruttosozialprodukt (BSP) BSP ist die veraltete Bezeichnung für das Bruttonationaleinkommen.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf in den USA liegt im Jahr 2024 bei geschätzt circa 85.812 US-Dollar. Prognosen zufolge wird das BIP pro Kopf in den USA bis zum Jahr 2030 weiter ansteigen – obwohl die Vereinigten Staaten in diesem Zeitraum auch einen signifikanten Bevölkerungszuwachs verzeichnen. US-Amerikaner deutlich wohlhabender als Deutsche? Das BIP pro Kopf wird allgemein als gängiger Indikator für den relativen Wohlstand einer Gesellschaft verwendet. Im internationalen Vergleich wird der Wohlstandsgewinn der USA besonders deutlich. Die USA belegen keinen Spitzenplatz im Ranking der Länder mit dem größten Bruttoinlandsprodukt pro Kopf. Sie sind aber im Gegensatz von Deutschland der einzige große Flächenstaat mit einer hohen Gesamtbevölkerung, der in diesem Ranking vertreten ist. Im Jahr 2023 ist das BIP pro Kopf in den USA das siebtgrößte weltweit hinter Ländern wie Singapur, der Schweiz oder Luxemburg. Was meinen die Begriffe BIP – BNE – BSP?
Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr
innerhalb der Landesgrenzen (Inlandskonzept)
hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Die Staatsangehörigkeit der Leistungserbringer ist dabei unerheblich, solange die Leistung im Staatsgebiet generiert wurde. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes.
Bruttonationaleinkommen (BNE) Das BNE bezeichnet hingegen den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr von
Inländern (Inländerkonzept)
hergestellt wurden. Die Bezugsgröße ist die Staatsangehörigkeit und nicht das Staatsgebiet (insofern weiterhin der erste Wohnsitz im Staatsgebiet liegt). Es gilt als wichtigster Einkommensindikator. Bruttosozialprodukt (BSP) BSP ist die veraltete Bezeichnung für das Bruttonationaleinkommen.
Im Jahr 2024 hat der Anteil am kaufkraftbereinigten globalen BIP von den USA rund 14,9 Prozent betragen. Für das Jahr 2025 wird der Anteil am kaufkraftbereinigten globalen BIP von den USA auf rund 14,8 Prozent prognostiziert. Die Statistik zeigt den Anteil am kaufkraftbereinigten globalen BIP von den USA im Zeitraum 1980 bis 2024 und Prognosen bis zum Jahr 2030. Der Anteil am kaufkraftbereinigten globalen BIP von den USA wird laut Prognosen zwischen 2025 und 2030 kontinuierlich um insgesamt 0,8 Prozentpunkte sinken. Nach dem einunddreizigsten aufeinanderfolgenden Rückgang soll Prognosen zufolge der Anteil am kaufkraftbereinigten globalen BIP im Jahr 2030 schätzungsweise 13,98 Prozent und damit ein neues Minimum erreichen. Das Bruttoinlandsprodukt bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes.Finden Sie weitere Statistiken zu ähnlichen Themen: die Einwohnerzahl, die durchschnittliche Inflationsrate und die Staatsverschuldung.
Die USA sind die größte Volkswirtschaft der Welt. Mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 29,2 Billionen US-Dollar belegen die Vereinigten Staaten den ersten Platz im Ranking der Länder mit dem größten BIP im Jahr 2024. China folgt den USA mit einem BIP von rund 18,75 Billionen US-Dollar mit deutlichem Abstand auf dem zweiten Platz. Das Reich der Mitte ist jedoch nicht nur die größte Volkswirtschaft Asiens, sondern auch einer der mächtigsten Staaten der Welt. Kanada und die Türkei sind höher auf dem Ranking zu verordnen als noch im Vorjahr. Währenddessen sind die Niederlande und Brasilien einen Platz tiefer zu verordnen als im Vorjahr.
Kein afrikanisches Land in der Rangliste vertreten Deutschland erzielt mit rund 4,66 Billionen US-Dollar im Jahr 2024 das dritthöchste Bruttoinlandsprodukt der Welt und das höchste BIP innerhalb Europas und der Europäischen Union. Zudem hat Deutschland Japan überholt und ist im Jahr 2024 weiterhin die drittgrößte Volkswirtschaft weltweit. Diese Entwicklung hängt primär mit der Kursentwicklung des japanischen Yen gegenüber dem US-Dollar zusammen.Großbritannien wurde im Jahr 2022 durch die ehemalige Kronkolonie Indien als eine der fünf größten Volkswirtschaften weltweit abgelöst und auf den sechsten Platz verwiesen. Brasilien als größte Volkswirtschaft Südamerikas und der Mercosur-Staaten belegt mit einem BIP von rund 2,17 Billionen US-Dollar im Jahr 2024 weltweit den zehnten Platz in der Liste der Länder mit dem größten BIP der Welt. Südafrika ist als größte Volkswirtschaft Afrikas mit einem BIP von rund 403 Milliarden US-Dollar (2024) nicht im Ranking der Länder mit dem größten BIP weltweit vertreten. BIP – BNE – BSP: Was ist das?
Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr
innerhalb der Landesgrenzen (Inlandskonzept)
hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Die Staatsangehörigkeit der Leistungserbringer ist dabei unerheblich, solange die Leistung im Staatsgebiet generiert wurde. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes.
Bruttonationaleinkommen (BNE) Das BNE bezeichnet hingegen den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr von
Inländern (Inländerkonzept)
hergestellt wurden. Die Bezugsgröße ist die Staatsangehörigkeit und nicht das Staatsgebiet (insofern weiterhin der erste Wohnsitz im Staatsgebiet liegt). Es gilt als wichtigster Einkommensindikator. Bruttosozialprodukt (BSP) BSP ist die veraltete Bezeichnung für das Bruttonationaleinkommen.
Im Jahr 2024 beträgt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Kalifornien rund ****Billionen US-Dollar. Kaliforniens BIP trägt somit etwa ******Prozent zum Gesamtbruttoinlandsprodukt der Vereinigten Staaten bei. Im Jahr 2018 trug Kalifornien noch einen Anteil von etwa ***Prozent zum BIP der USA bei.Mit einem BIP von rund 4,1 Billionen US-Dollar würde Kalifornien, wäre der Bundesstaat, ein Nationalstaat, die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt sein, vor Großbritannien, Frankreich und Indien und nach den USA, China, Japan und Deutschland (Stand: 2024).
Im Jahr 2024 hat das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts in den USA rund 2,8 Prozent betragen. Für das Jahr 2025 wird das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts in den USA auf rund 1,8 Prozent prognostiziert. Die Statistik zeigt das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts in den USA im Zeitraum 1980 bis 2024 und Prognosen bis zum Jahr 2030. Das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts in den USA wird laut Prognosen zwischen 2025 und 2030 kontinuierlich um insgesamt 0,3 Prozentpunkte steigen. Das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts soll im Jahr 2030 schätzungsweise 2,12 Prozent betragen. Das Bruttoinlandsprodukt bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes. Das reale Bruttoinlandsprodukt berücksichtigt die Preisentwicklung. Seine Veränderung wird auch als Wirtschaftswachstum bezeichnet.Finden Sie weitere Statistiken zu ähnlichen Themen: das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, das Staatsdefizit in Prozent des Bruttoinlandsproduktes und die Einwohnerzahl.
Diese Statistik bildet eine vergleichende Einschätzung der befragten Personen über die Wirtschaftskraft der USA und von Europa ab. Im Herbst 2009 hielten 40 Prozent der Befragten in Deutschland die europäische Wirtschaft für leistungsfähiger.
Im Jahr 2024 beträgt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Kalifornien rund *** Billionen US-Dollar. Damit hat Kalifornien das größte BIP der US-Bundesstaaten und dem Bundesdistrikt District of Colombia (Washington, D.C.) im Jahr 2024. Texas und New York haben nach Kalifornien die größten Bruttoinlandsprodukte mit etwa ***, bzw. *** Billionen US-Dollar.
Wirtschaftlicher Wettlauf der Weltmächte: Zwischen 1950 und 1990 wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA von mehr als **** Billionen auf rund *** Billionen Internationale Dollar an. Im selben Zeitraum stieg das sowjetische BIP von rund ****** Milliarden auf rund **** Billionen Internationale Dollar an. Während sich das BIP beider Staaten demnach in dem Zeitraum rund vervierfachten, war die Wirtschaftskraft der USA der UdSSR zu jedem Zeitpunkt weit überlegen.Der Internationale Dollar (auch Geary–Khamis Dollar) ist eine von der Weltbank berechnete Vergleichswährung, die auf dem US-Dollar basiert. Wie entwickelte sich das BIP pro Kopf? In beiden Staaten wuchs im Zeitraum von 1950 bis 1990 die Bevölkerungszahl erheblich. Dadurch zeigt sich, dass auch das BIP pro Kopf in den USA weit über dem BIP pro Kopf der Sowjetunion lag: Zwischen 1950 und 1990 wuchs das BIP pro Kopf in den Vereinigten Staaten von rund ***** auf ****** Internationale Dollar an, während im selben Zeitraum das sowjetische BIP pro Kopf von rund ***** auf ***** Internationale Dollar anstieg. Der Kalte Krieg Die Zeit von 1950 bis 1990 kennzeichnet für beide Mächte das Zeitalter des Kalten Krieges, das von einer Konkurrenz der politischen Systeme (und Ideologien), Wirtschaftsmodellen und Vormachtstellungen in der Welt geprägt war. Durch eine massive Aufrüstung, insbesondere der Nukleararsenale, konnte eine direkte Konfrontation vermieden werden, es kam jedoch zu zahlreichen Stellvertreterkriegen in der Dritten Welt. Der Kalte Krieg endete mit der Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991. Weitere Informationen zu historischen Themen finden Sie hier.
Im Jahr 2024 hat das Bruttoinlandsprodukt von der Slowakei rund 140,6 Milliarden US-Dollar betragen. Für das Jahr 2025 wird das Bruttoinlandsprodukt von der Slowakei auf rund 147,0 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Die Statistik zeigt das Bruttoinlandsprodukt von der Slowakei im Zeitraum 1993 bis 2024 und Prognosen bis zum Jahr 2030. Das Bruttoinlandsprodukt von der Slowakei wird laut Prognosen zwischen 2025 und 2030 kontinuierlich um insgesamt 37,3 Milliarden US-Dollar (+25,37 Prozent) steigen. Nach dem achten aufeinanderfolgenden Anstieg soll Prognosen zufolge das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2030 schätzungsweise 184,37 Milliarden US-Dollar und damit einen neuen Höchststand erreichen. Das Bruttoinlandsprodukt bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes. Das reale Bruttoinlandsprodukt berücksichtigt die Preisentwicklung. Seine Veränderung wird auch als Wirtschaftswachstum bezeichnet.Hier können Sie weitere Einblicke bezüglich des Bruttoinlandsproduktes in Polen, Tschechische Republik und Ungarn finden.
Die Themenschwerpunkte sind:
1. Die Europäische Verfassung,
2. Die Agenda von Lissabon,
3. Berufsausbildung und Weiterbildung,
4. Einstellungen der Europäer zur Umwelt,
5. Informations- und Kommunikationstechnologien und Arbeitsplatz,
6. Dienstleistungen.
Themen: 1. Die Europäische Verfassung: Kenntnis des Entwurfs der
Europäischen Verfassung; Einstellung zu diesem Entwurf und Gründe
dafür; Kenntnistest zum Inhalt der vorgelegten Europäischen Verfassung
(Skala); vertrauenswürdige Institutionen und Personen bei der Suche
nach Informationen über die Europäische Verfassung; präferiertes
Themengebiet für die Anwendung des in der Europäischen Verfassung
enthaltenen ´Initiativrechts der Bürger´: Arbeitsmarkt, Umwelt, Renten,
Bildung und Erziehung, Sport, EU-Erweiterung, Steuern, Mobilität,
gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, Landwirtschaft, Einwanderung.
In EU-Ländern, in denen die Europäische Verfassung durch ein
Referendum ratifiziert werden soll (Dänemark, Spanien, Frankreich,
Irland, Portugal, Tschechien, Großbritannien, Niederlande, Luxemburg
und Nordirland), wurde gefragt: Bereitschaft zur Wahlbeteiligung beim
Referendum zur Europäischen Verfassung (Skalometer).
2. Die Agenda von Lissabon: Einschätzung der Situation in folgenden
Bereichen: nationale Wirtschaft, europäische Wirtschaft, nationaler
Arbeitsmarkt, nationale Umwelt, Sozialstaatlichkeit im eigenen Land,
persönliche Lebensqualität sowie im Bereich der persönlichen Finanzen;
Vergleich der Situation im eigenen Land mit dem EU-Durchschnitt sowie
in fünf Jahren erwartete Veränderungen der Situation auf folgenden
Gebieten: Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Umwelt, Sozialstaatlichkeit und
Lebensqualität; Vergleich der Lebensqualität und Wirtschaftskraft der
EU mit der Lebensqualität und Wirtschaftskraft in den USA, Japan, China
und Indien; Einstellung zum Europäischen Binnenmarkt und der daraus
resultierenden Wettbewerbsverschärfung; Einschätzung der führenden
Wirtschaftsmacht in der Informations- und Telekommunikationstechnologie
(Europa, USA, China, Japan oder Indien); persönliche Meinung zum
Verhältnis von Umweltschutz und der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft
(Split: zwei alternative Frage- und Antwortformulierungen); Zustimmung
zur Notwendigkeit von Einwanderung, um Fachkräftemangel einerseits und
Überalterung der Bevölkerung andererseits zu beseitigen; wahrgenommene
Chancen und Probleme durch die Globalisierung des Handels: neue
Absatzmärkte, ausländische Investitionen im eigenen Land, Auslagerung
von Arbeitsplätzen, verstärkter Wettbewerb für Unternehmen im eigenen
Land; präferierte Maßnahmen zur Stimulierung der europäischen
Wirtschaft: Erhöhung der Arbeitszeit, Verbesserung von Bildung und
Spezialisierung, Investitionen in Forschung und Innovationen,
Unterstützung von Unternehmensgründungen, effizientere Nutzung von
Energie, Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur; wahrgenommene
Abhängigkeit der Wirtschaft des eigenen Landes von anderen Ländern bzw.
vom globalen Markt; Einschätzung der Möglichkeit für die EU, in den
nächsten fünf Jahren die größte Wirtschaftsmacht der Welt zu werden;
wichtigste persönliche Fähigkeiten, um auf dem Arbeitsmarkt zu
bestehen: Qualifikationsniveau, Berufserfahrung, Beherrschen von
Sprachen, Kompetenz im Umgang mit Computern, Anpassungsfähigkeit,
Bereitschaft im Ausland zu arbeiten; Zufriedenheit mit den eigenen
Fähigkeiten, den Arbeitsplatz in der nächsten Zeit zu behalten; eigene
Fortbildung und Spezialisierung als Voraussetzung für Karriereschritte;
Vertrauen in die Sicherheit der Renten; präferierte Möglichkeiten, das
Rentensystem im eigenen Land zu sichern: längere Arbeitszeiten,
Beibehalten des Renteneintrittsalters entweder bei gleichzeitiger
Erhöhung der Beiträge oder bei gleichzeitiger Verringerung der
Auszahlungen; bevorzugte Ebene (EU, nationale Regierung, regionale
Verwaltung), um folgende Probleme zu lösen: Rentenfinanzierung,
Reduzierung der Arbeitslosigkeit, Umweltschutz, Wirtschaftswachstum,
berufliche Fortbildung, Zugang zu neuen Informations- und
Kommunikationstechnologien, Förderung von Forschung und Innovation;
Einschätzung, ob Europa, die USA, Japan oder China den größten Beitrag
für folgende globale Anliegen leisten: Förderung der Demokratie,
Verteidigung des Friedens, Entwicklungshilfe, Förderung des freien
Handels und Umweltschutz.
3. Berufsausbildung und Weiterbildung: Präferenz für ein Studium oder
eine Berufsausbildung als Empfehlung an junge Menschen; bevorzugte
Möglichkeiten der Weiterbildung während der Arbeitszeit (vom
Arbeitgeber organisierte Gruppentrainings, individualisierte
Trainingsmaßnahmen am Arbeitsplatz, außerbetriebliche Kurse, von
externen Anbietern organisierte Kurse am Arbeitsplatz, individuelle
Weiterbildung mit Hilfe elektronischer Medien); präferierte
Möglichkeiten der Weiterbildung außerhalb der Arbeitszeit (Seminare und
Konferenzen, Weiterbildung auf neuen Gebieten, Fernunterricht, von
externen Anbietern organisierte Kurse, individuelle Weiterbildung mit
Hilfe elektronischer Medien); Bereitschaft, sich in der Freizeit
weiterzubilden; bevorzugte Anzahl an Tagen im Jahr, die jeder für
Weiterbildung zur Verfügung gestellt bekommen sollte; eigene Quellen
der beruflichen Fähigkeiten für die derzeitige Arbeit (Ausbildung,
kontinuierliche Weiterbildung im Rahmen der derzeitigen Tätigkeit,
eigenständiges Lernen, learning by doing, Lernen durch
Lebenserfahrung); Fortbildung während der letzten zwölf Monate:
berufliche Ausbildung im bzw. außerhalb des Rahmens der derzeitigen
Tätigkeit, Fortbildungskurse, Bewerbungsseminare, informelles Lernen am
Arbeitsplatz; Teilnahmemotive für Weiterbildungsmaßnahmen (Verbesserung
der beruflichen Position, höheres Gehalt bzw. höherer Lohn, Karriere,
Weiterbildung der beruflichen Fähigkeiten im Allgemeinen, als
Vorbereitung auf eine neue Tätigkeit bzw. eine neue berufliche
Laufbahn, zur Verbesserung der Computerkenntnisse, zur Entwicklung der
Fremdsprachenkenntnisse, um Arbeitslosenunterstützung zu erhalten, um
eine neue Tätigkeit zu finden oder durch Aufforderung seitens des
Arbeitgebers); Einschätzung des Nutzens der letzten
Fortbildungsmaßnahme; Einschätzung der Förderung von
Weiterbildungsmaßnahmen durch den eigenen Arbeitgeber (Skala);
empfangene Hilfe bei Fortbildungsmaßnahmen während der letzten zwölf
Monate sowie Gründe dafür; erwartete Zunahme an
Weiterbildungsmaßnahmen; Gründe für eine geplante Erhöhung der
Weiterbildungsmaßnahmen im nächsten Jahr; Finanzierung der zukünftigen
Fortbildungsmaßnahmen: vom eigenen Einkommen oder von Ersparnissen,
durch einen Kredit, über ein Programm für Arbeitslose, durch
Bildungsgutscheine bzw. Steuererleichterungen, durch ein Stipendium,
vom Arbeitgeber oder durch die Familie; Gründe für eine geplante
Verringerung der Fortbildungsmaßnahmen (kein Nutzen, Austritt aus dem
Arbeitsleben, Arbeitgeber stellt kein Geld bzw. keine Zeit zur
Verfügung, zu wenig Zeit, fehlende eigene Finanzierungsmöglichkeiten,
mangelnde Angebote für Weiterbildung, Angst vor Versagen); Anreize, die
die eigene Motivation zur Weiterbildung erhöhen: finanzielle
Unterstützung, Steuervergünstigungen, bessere Kinderbetreuung,
Karriereberatung, mehr Beachtung von Qualifikationen.
4. Einstellungen der Europäer zur Umwelt: erste Assoziation zum Thema
Umwelt: Verschmutzung der Städte, natürliche Landschaften,
Naturkatastrophen, Naturschutz, Zustand der Umwelt für künftige
Generationen, Lebensqualität in der eigenen Region, individuelle
Verantwortlichkeit für den Erhalt der Umwelt, Nutzung der natürlichen
Ressourcen zur Sicherstellung des Lebensstandards; wichtigste
Umweltprobleme sowie wichtigste Gebiete, bei denen ein persönlicher
Informationsmangel besteht: Klimawandel, Artensterben,
Naturkatastrophen, vom Menschen verursachte Katastrophen
(Tankerunglücke, Chemieunfälle etc.), Wasserverschmutzung,
Verschmutzungen durch die Landwirtschaft (Pestizide, Düngemittel),
Gentechnik, die Auswirkung schädlicher Stoffe auf die Gesundheit,
Luftverschmutzung, Lärmbelastung, urbane Probleme (Staus,
Flächenversiegelung etc.), Ausbeuten der natürlichen Ressourcen,
Konsumgewohnheiten, wachsende Verschwendung, Folgen der derzeitigen
Verkehrsmittelnutzung (PKWs, Autobahnen, Flugverkehr); persönliche
Informiertheit über Umweltthemen; Präferenz für mehr Informationen über
Umweltprobleme oder mehr Informationen über Lösungen für
Umweltprobleme; wahrgenommener Einfluss des Umweltzustandes sowie
wirtschaftlicher und sozialer Faktoren auf die persönliche
Lebensqualität; Einstellung zu einer gleichwertigen Behandlung vom
Umweltthemen und Wirtschafts- sowie Sozialpolitik durch die Politiker;
Einstellung zur Einbeziehung von Umweltthemen bei Entscheidungen auf
anderen politischen Gebieten; Häufigkeit von eigenen Anstrengungen beim
Umweltschutz; Einstellung zur Wirksamkeit eigener Handlungen für den
Umweltschutz; Gründe für den eigenen Mangel an Umwelthandeln: keine
Rücksichtnahme auf die Umwelt, zu viele persönliche Nachteile,
Wirkungslosigkeit von individuellem Bemühen im Vergleich zum Handeln
der Mitmenschen bzw. im Vergleich zum Handeln der Unternehmen, keine
Wahrnehmung
Im Jahr 2024 hat das Bruttoinlandsprodukt von Belgien rund 665,0 Milliarden US-Dollar betragen. Für das Jahr 2025 wird das Bruttoinlandsprodukt von Belgien auf rund 684,9 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Die Statistik zeigt das Bruttoinlandsprodukt von Belgien im Zeitraum 1980 bis 2024 und Prognosen bis zum Jahr 2030. Das Bruttoinlandsprodukt von Belgien wird laut Prognosen zwischen 2025 und 2030 kontinuierlich um insgesamt 106,6 Milliarden US-Dollar (+15,57 Prozent) steigen. Nach dem achten aufeinanderfolgenden Anstieg soll Prognosen zufolge das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2030 schätzungsweise 791,41 Milliarden US-Dollar und damit einen neuen Höchststand erreichen. Das Bruttoinlandsprodukt bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes. Das reale Bruttoinlandsprodukt berücksichtigt die Preisentwicklung. Seine Veränderung wird auch als Wirtschaftswachstum bezeichnet.Hier können Sie weitere Einblicke bezüglich des Bruttoinlandsproduktes in Luxemburg, Niederlande und Frankreich finden.
Im 2. Quartal 2025 ist das reale BIP in den USA saisonbereinigt und hochgerechnet auf das Jahr geschätzt um rund **** Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen und um rund **** Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Im ersten Quartal war das BIP noch um rund *** Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken. Im Jahr 2024 ist die US-amerikanische Wirtschaft laut einer ersten Schätzung um rund *** Prozent gewachsen. Die Statistik zeigt das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in den USA vom 2. Quartal 2023 bis 2. Quartal 2025. Wirtschaftsleistung der USA zum ersten Mal seit 2022 rückläufig Das BIP der USA ist im ersten Quartal 2025 zum ersten Mal seit der Corona-Pandemie gegenüber dem Vorquartal gesunken. Ein Grund hierfür ist der Zollkrieg der Trump-Regierung mit dem Rest der Welt. Die hohen erwarteten Zölle haben zudem in den ersten Monaten des Jahres 2025 zu deutlich höheren Importen ausländischer Güter in die USA geführt. Auch der Aktienindex der größten Unternehmen in den USA ist seit Februar 2025 am Sinken. Das Bruttoinlandsprodukt bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes. Das reale Bruttoinlandsprodukt berücksichtigt die Preisentwicklung. Seine Veränderung wird auch als Wirtschaftswachstum bezeichnet.
Im Jahr 2024 hat die Landwirtschaft rund 0,9 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt der USA beigetragen, die Industrie rund 17,3 Prozent und der Dienstleistungssektor rund 79,7 Prozent. Das Bruttoinlandsprodukt bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes. Die Statistik zeigt die Anteile der Wirtschaftssektoren am Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA von 2014 bis 2024.
In der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2021 geschätzt insgesamt rund 5,63 Billionen US-Dollar. Die USA hingegen erwirtschafteten circa 22,68 Billionen US-Dollar.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Zeitraum innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes und wird im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) ermittelt.
Im Jahr 1870 betrug das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf in Deutschland rund 1.913 US-Dollar. Damit lag Deutschland deutlich hinter den USA (rund 2.457 US-Dollar) und Großbritannien mit rund 3.263 US-Dollar. Italien erreichte in dem Jahr rund 1.467 US-Dollar pro Kopf.In allen vier Ländern wuchs das BIP pro Kopf in den folgenden Jahrzehnten deutlich an – 1910 überholten die USA erstmals Großbritannien. Gut erkennbar sind die Folgen der Weltwirtschaftskrise bzw. Großen Depression in den USA. Die Folgen des Zweiten Weltkriegs sind ebenfalls deutlich sichtbar: Während Deutschland und Italien als Aggressoren des Krieges massive Einbrüche zu verzeichnen hatten, ging es wirtschaftlich in den USA besonders stark aufwärts. Wie ging es in den Nachkriegsjahren weiter? Die Nachkriegsjahre waren in allen vier Ländern von einem weiteren Wachstum des BIP pro Kopf gekennzeichnet, wobei die USA ihre Dominanz beibehalten und ausbauen konnten. Großbritanniens Wirtschaftswachstum gemessen am Indikator BIP pro Kopf verlangsamte sich jedoch, sodass Italien beim BIP pro Kopf 1980 erstmals Großbritannien überholen konnte. Der Anfang der 90er Jahre war in allen Ländern von einem Einbruch gekennzeichnet – mit Ausnahme Deutschlands. Das Bruttoinlandsprodukt Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum. Es misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen (Wertschöpfung), soweit diese nicht als Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienstleistungen verwendet werden. Das Bruttoinlandsprodukt ist die zentrale Größe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. Siehe auch die Statistik zum aktuellen BIP je Einwohner in Deutschland seit dem Jahr 1991. Es ist auch möglich, das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen statt je Einwohner berechnen.Weitere Informationen zu historischen Themen finden Sie hier.
Im Jahr 2021 hat die Landwirtschaft rund ein Prozent zum Bruttoinlandsprodukt der USA beigetragen, die Industrie rund 17,7 Prozent und der Dienstleistungssektor rund 76,7 Prozent. Das Bruttoinlandsprodukt bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes. Die Statistik zeigt die Anteile der Wirtschaftssektoren am Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA von 2011 bis 2021.
Im Mai 2025 hat die Inflationsrate in den USA rund 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat betragen. Somit sind die Verbraucherpreise um rund 2,4 Prozent gegenüber Mai 2024 gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat ist die Inflationsrate in den USA um 0,1 Prozentpunkte gestiegen. Zinswende in den USA Die Inflationsrate ist im Dezember wieder gestiegen. Die Kerninflation (ohne Nahrung und Energie) liegt bei 3,2 Prozent. Dadurch könnte die US-Notenbank Fed (Federal Reserve System) den Leitzins der USA in den kommenden Wochen senken. Im September wurde daher der Leitzins der USA um 0,5 Prozentpunkte gesenkt. Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet. Statista bietet weitere monatliche Indikatoren zu den USA an. Die Arbeitslosenquote in den USA ist bereits seit Beginn des Jahres auf einem konstant niedrigen Niveau. Das Konsumklima in den USA ist jedoch am Schwanken und im Schnitt geringer als im Vorjahr.
Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Juni 2025 unbereinigt auf rund 4,4 Prozent gestiegen und saisonbereinigt bei rund 4,1 Prozent geblieben. Diese Statistik zeigt die Entwicklung der unbereinigten und saisonbereinigten monatlichen Arbeitslosenquoten in den USA im Zeitraum Juni 2014 bis Juni 2025. Arbeitslosenquote in den USA im Überblick Die Anzahl der Arbeitslosen in den USA ist seit März 2022 auf einem stabilen Niveau geblieben, mit saisonalen Schwankungen. In den meisten Monaten schwankt die Anzahl zwischen 5,6 und 6,1 Millionen Arbeitslosen. Zur Hochzeit der Corona-Pandemie gab es fast doppelt so viele Arbeitslose in den USA. Die Anzahl der Erwerbstätigen wird von 2023 auf 2024 voraussichtlich anwachsen. Die Arbeitslosenquote nach Ethnie ist unter Afroamerikaner:innen mit rund sechs Prozent im Jahr 2024 am höchsten. Der Durchschnitt hat im selben Jahr bei rund vier Prozent gelegen. Bei hispanischen US-Amerikaner:innen liegt die Arbeitslosenquote mir rund 5,1 Prozent ebenfalls über dem Durchschnitt. Gemessen nach Wirtschaftszweig arbeiten die meisten US-Amerikaner:innen in der freiberuflichen Dienstleistungsbranche sowie Gesundheits- und Sozialwesen.
In der Gemeinschaftsdiagnose zum Frühjahr 2025 (Frühjahrsgutachten) prognostizieren die Autor:innen für das Jahr 2025 keinen global einheitlichen Auf- oder Abschwung, sondern je nach Markt individuelle Wachstumsraten. Für die Europäische Union (EU-27) wird für 2025 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von rund *** Prozent prognostiziert, **** Prozentpunkte Veränderung zum Herbstgutachten 2024. Für die Eurozone werden rund * Prozent Wachstum erwartet (**** Prozent im Vergleich zum Herbstgutachten), wenngleich das BIP-Wachstum in der Eurogruppe ohne Deutschland auf rund *** Prozent geschätzt wird. Deutschland steckt in der Krise und diese Bestandsaufnahme spiegelt sich auch in der geringen Wachstumsprognose für Deutschland von rund *** Prozent gegenüber dem Vorjahr wider (**** Prozent im Vergleich zum Herbstgutachten) - nur Österreich (**** Prozent) werden in Europa noch schlechtere Aussichten prognostiziert. Für Großbritannien wurden die Wachstumsaussichten im Vergleich zum Herbstgutachten ebenfalls um rund *** Prozent auf rund *** Prozent im Herbstgutachten nach unten korrigiert. Die USA können mit einem soliden Wachstum von *** Prozent rechnen (+ *** Prozent im Vergleich zum Herbstgutachten). Auch die Wachstumsprognosen für Russland wurden im dritten Kriegsjahr erneut nach oben revidiert. Russlands Wirtschaft wächst, sind die Sanktionen sinnlos? Für Russland wird mit rund * Prozent sogar ein leicht höheres Wirtschaftswachstum als für die USA prognostiziert. Dennoch ist das Wirtschaftswachstum der USA höher zu bewerten, warum? Russland ist ein Schwellenland, die USA die wohl fortschrittlichste Industrienation weltweit. Hohe relative Wachstumsraten werden von Schwellenländern benötigt, um den Abstand zum Bruttoinlandsprodukt der Industrienationen überhaupt verringern zu können. Daher werden wie bei Indien vergleichsweise hohe Wachstumsraten wie die prognostizierten *** Prozent für 2025 erwartet und eine Wachstumsrate von *** Prozent für China bereits kritisch als gedämpftes Wachstum interpretiert. Hinzu kommt im Falle Russlands, dass das Land mit der Umstellung auf die Kriegswirtschaft seine ökonomische Schwäche nur kaschiert, es werden keine Werte, sondern Kriegsmaterial produziert. Der Krieg in der Ukraine bindet Arbeitskräfte (durch das Militär selbst und die Produktion von Kriegsgütern) und Kapital, das Russland dringend zur Modernisierung seiner Wirtschaft und dem Aufbau einer wettbewerbsfähigen Konsumgüterindustrie benötigen würde. Das Bruttoinlandsprodukt bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes. Das reale Bruttoinlandsprodukt berücksichtigt die Preisentwicklung. Seine Veränderung wird auch als Wirtschaftswachstum bezeichnet.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA erreicht im Jahr 2024 rund 29,2 Billionen US-Dollar. Für das Jahr 2025 wird ein BIP von circa 30,5 Billionen US-Dollar prognostiziert. Die Statistik zeigt das Bruttoinlandsprodukt der USA in den Jahren 1980 bis 2024 mit Prognosen bis zum Jahr 2030. Die Vereinigten Staaten sind weiterhin mit deutlichem Abstand zu China die größte Volkswirtschaft der Welt. Aber wie lange noch? Chinas Wachstum verlangsamt sich Laut aktueller Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden die USA ihren Spitzenplatz auch in den kommenden fünf Jahren verteidigen können. Vor einigen Jahren sagten Prognosen, wie die Prognosen der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers, noch aus, dass China die USA in nicht allzu ferner Zukunft überholen könnte. Allerdings lies Chinas Wachstum während der Corona-Pandemie etwas nach, das Land plagen zudem demografische Probleme. Gemessen an der Kaufkraftparität hat China die USA bereits überholt, bei der absoluten Größe der Volkswirtschaft ist China allerdings noch weit davon entfernt, die USA zu überholen. Zudem schärft sich der Konflikt der USA und China weiter zu, die USA versuchen gezielt das Wachstum strategischer Industrien (wie z.B. von Halbleitern) in China zu behindern. Derzeit wächst Chinas Wirtschaft langsamer als die von Indien. Ob China die USA als größte Volkswirtschaft ablösen wird, bleibt offen. Was meinen die Begriffe BIP – BNE – BSP?
Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP bezeichnet den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr
innerhalb der Landesgrenzen (Inlandskonzept)
hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Die Staatsangehörigkeit der Leistungserbringer ist dabei unerheblich, solange die Leistung im Staatsgebiet generiert wurde. Es gilt als wichtiger Indikator für die Wirtschaftskraft eines Landes.
Bruttonationaleinkommen (BNE) Das BNE bezeichnet hingegen den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die im betreffenden Jahr von
Inländern (Inländerkonzept)
hergestellt wurden. Die Bezugsgröße ist die Staatsangehörigkeit und nicht das Staatsgebiet (insofern weiterhin der erste Wohnsitz im Staatsgebiet liegt). Es gilt als wichtigster Einkommensindikator. Bruttosozialprodukt (BSP) BSP ist die veraltete Bezeichnung für das Bruttonationaleinkommen.